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Erich Mielke schrieb am 20.11. 2013 um 02:03:21 Uhr über

Povoll

Ich bin auch schon deutlich in den Sechzigern. Den Nackten bekomme ich schon seit meiner Kindheit voll. Blöderweise hatte ich die ganze Schulzeit hindurch nur Hitlerpornos unter der Schulbank gelesen. Davon wurde ich ganz feucht.

Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen, um derartigen Kinderfickern mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln.

Auf dem Klo hatte ich meinen Fußball liegenlassen.

»Keep cool«, sagte ich. Ich habe in der Friedenswerkstatt Deeskalationspraxis gelernt und hatte nun Gelegenheit, das Erlernte zu testen. Ich musste ins Büro kommen. »So etwas gibt es hier nicht, Sarahbrüllte mein Chef.

»WAS IST DAS???« Er schaute in meinen Tornister und hatte das Corpus Delikti gefunden. »So geht das nicht. Wo ist meine Peitsche?« »Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich. »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breitDas Leben als Sekretärin ist schwer. In Notwehr hatte ich meinen Chef mit dem legendären Original-Rippi-Packband gefesselt. Er lag nun da. »Hier steht: Reißfest und hitzebeständig. Made in China.« Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.




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