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jo schrieb am 18.11. 2004 um 21:24:10 Uhr überPosaune |
Eines Abends stellte ich in tief philosophischer Bierstimmung folgende Behauptung über die Tonerzeugung bei der Posaune auf: Unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme sind im Mund zahlreiche Nahrungsmittelreste vorhanden. Wenn man nach oder während der Nahrungsaufnahme Posaune spielt, gelangen diese Nahrungsmittelreste in die Posaune, wo, vermengt mit Speichel und anderen delikaten Dingen, eine Ursuppe entsteht. Da in einer Posaune die Evolution viel schneller ablaufen kann als anderswo, entstehen schon nach kürzester Zeit kleine Urtiere. Durch den Luftstrom, der beim Blasen in die Posaune entsteht, werden diese Urtierchen gekitzelt, was sie zur Erzeugung eines quitschartigen Tones verleitet. Dieser klingt ungefähr so:
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