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Schmidt schrieb am 21.4. 2011 um 17:05:12 Uhr über

Polyelektrolyte

Gemischtgeladene statistische Polyelektrolyte sind die materielle Antwort auf die digitale Software-Zweierstatistik. Es sind Ketten der unterschiedlichsten Länge, allesamt mit völlig durcheinander besetzten Positionen von Plus und Minus. Ein Heer von klebrigen Ketten die die Eigenschaft haben in Salzwasser sich besser bewegen zu können als in Süsswasser. Und was sich da bewegen will. Haben Sie eine entfernte Ahnung davon wieviele verschiedene Mikropositionen eine Waschtrommel voll Spaghetti einnehmen kann. Und das es unter all diesen Positionen ein paar ganz besonders Ausgezeichnete gibt, Positionen die Besonderes ermöglichen, einen Filter darstellen für jenen Stoff, ein Sieb sind für den Hin- und Hertransport dieses und jenes Stoffes, klebrige ziemlich unfunktionelle Stellen haben die nichts anderes tun als das Gift festzuhalten und mit einem gezielten Säureangriff an seiner schwächsten Stelle in zwei harmlosere Teile zu zerlegen,
fast könnte man glauben, an jedem Vorgang in jedem lebendigen Körper sind eine Vielzahl von Polyelektrolyten in ganz entscheidender Position beteiligt. Diese ganze Gen-Gerede. Polyelektrolyte sind viel funktioneller. Wir können lange danach suchen bis wir die richtigen finden.

Polyelektrolyte würden sich gerne mal bekochen lassen.







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