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Search Bot schrieb am 3.5. 2013 um 13:08:30 Uhr über

Politikerin

Search Bot fand die nachfolgende Story von Dr. Abraham van Helsing im Assoziations-Blaster (www.assoziations-blaster.de). Es handelt sich dabei um eine NICHT durch die Dr. van Helsing Stichting, Den Haag, autorisierte, fehlerhafte Übersetzung. Den tatsächlichen Text von Dr. van Helsing in der autorisierten Übersetzung aus dem Englischen finden die Leser im Anschluss an die gefälschte Version unten auf dieser Seite.
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Dr. van Helsing schrieb am 3.5. 2013 um 12:00:34 Uhr über
Politikerin
Van Helsing und Politiker

Vor einigen Jahren hatte ich unter meiner ständigen Kampf gegen das Böse in der Welt in einer meiner abenteuerlichen Reisen eine schicksalhafte Begegnung mit einem Politiker.
Auf Anraten meines geschätzten Kollegen Professor Abronsius der Kurnigsburg University (Российская Федерация) zog ich nach Südkarpaten, nur etwas mehr als eine halbe Tagesreise entfernt von der legendären Graf Draculas Schloss, die manchmal in Siebenbürgen bekannt Eastern dunstig, hoch oben auf dem Berg Türme.

Es Politiker eröffnet hatte vor ein paar Wochen einen Hot Dog Stand, war die eine Seite sehr beliebt bei der Bevölkerung, die wiederum gab Anlass zu Verdacht als gut. Neben grau-grün, sehr fett Würstchen, angeboten Wurstbude Politiker ihre grobe Wurst und Bluttest.
Grau-grünen Flechten noch genießen eine Menge gruseliger als sie aussahen. Blutwurst, aber das musste es wahr sein. Sie waren sehr lecker und auch mir, eine sehr anspruchsvolle Gourmet-Esser und sicher, genießen die absolut köstlich.

Überraschend war jedoch, dass sie immer öffnete ihre Wurstbude nach Einbruch der Dunkelheit. Ebenso beeindruckend waren ihre Kunden, die immer trug schwarze Kleidung und Roben wogenden breit.
Ich sah all die grün-grau Würstchen achtete nicht darauf, sondern erfordern nur Blutwurst dickste. Kaum haben sie schlängelt sich das Schmatzen extrem gierig und laut und sogar Grunzen mit Vergnügen.
Jetzt ist es weniger ein Mangel an Essmanieren die mich misstrauisch gemacht, schließlich waren wir Südtranssilvanien. Vielmehr war es die Geister, die sich nach dem Genuss Klientel Politiker ungefähre Blutwurst auf einmal klar und fast physischen aufwachte.

Jeden Abend wiederholt die gleiche Aktion. Und es war jeden Abend die gleichen Kunden, erste schlüpfte aus schwach und müde zu stehen Salami, Wurst ignoriert die grau-grüne und raue gerade bestellt Pudding. Jede Nacht höre ich gierig Schmatzen und Grunzen. Und kaum Blutwurst konsumiert werden, sollte der Kunde wieder frisch und voller Tatendrang.

Auf der fünften Nacht, bekam ich einen Haufen Knoblauchzehen mit meiner Beobachtung, nur ein paar Schritte neben dem Würstelstand. Ich wollte mich davon überzeugen, dass mein Misstrauen gerechtfertigt waren.
Und so groß Schmatzen und Grunzen wieder gestartet, ging ich zügig zu Wurst und schwarz gekleidete bei den Verbrauchern vermischt bleiben. Als ich die Tasche Knoblauchzehen, Kundenbetreuung weggezogen in Entsetzen und wild gestikulierend.

Also ich hatte Recht. Mein erster Verdacht war daher nicht abgedeckt, aber bestätigt zweifelsfrei.

In dieser Wurst zwischen Vampiren stehen Südtranssilvanien reale Politiker mit ihren Lebenssaft versorgt. Menschliches Blut als mein Studium später zeigte.
Aber ich musste sofort handeln.

Ich hatte meine Vampire Slayer-Magazin, wie ich mein Maschinengewehr rapid fire Liebe, mit Hunderten von Silber beschichteten Kugeln Karpaten Eiche peg, mit denen ich jetzt Löcher Duch Pudding-liebendes Herz Vampire geladen genannt. Schuss auf Schuss traf das Ziel gut und dauerhaft von Vampir zu Vampir gelöscht.

Nun muss ich zugeben, dass ich dieses Mal wilde Schlachten unter all den Untoten organisiert, die gerade lecker war. Aber ich hatte keine Wahl. Es ging nicht nur um Südtranssilvaniens Zukunft, aber die Zukunft der gesamten Menschheit.

Professor Abronsius ist immer die Art und Weise, war ein Befürworter der Pfählungstheorie umstritten, weil Vampire schlagbar nur von einzelnen hölzernen Peg-Pfählungen sind. Ein fataler Fehler, wird die auf dem Buch »Dracula« von Bram Stoker basiert, hat aber absolut nichts mit der Realität zu tun. Stoker war irischer und reich an Fantasie, aber ohne wirkliche technische Kenntnisse oder Hintergrund in Vampire. In der Tat, ich habe einige Zeit, um diesen Fehler zu erkennen. Entwickelt von mir und Munition verwendet spezielle wurde festgestellt, dass der einzige Weg, um die Vampire stabil in großer Zahl zu beseitigen sein.

Scheiße besitzenden Politiker war sicherlich sofort akzeptiert. Es war die Tagesausflügler, die nichts von den Häusern in der Nähe stand, ohne Gnade getötet und dann Chaos aus waren, so dass ihre Kunden können Fest auf ihr Blut Vampir. Ich spüre immer noch den Weg ein Rumpeln in meinem Bauch, wenn ich tief Ich hatte eine Menge Blut Wurst denken schmeckte genau dies.

Melde gehorsamst übergeben Politiker, ehemaliger Killer jetzt lokalen Behörden. Sie wurde später zu lebenslanger Haft in einem lokalen Gericht Prozess verurteilt produzieren sensationelle Jury.

Aus zuverlässiger Quelle weiß ich, dass es noch da ist. Im Gefängnis Küche Jeden zweiten Dienstag im Monat, jedoch ist alles über ihr neues Gericht Favorit. Und sie nicht frisch fry scheinen, aber immer noch recht fett Würstchen und grau-grün, die vor diesem Abend legte zusammen mit trockenen Gefangenen und auch grau-grün schimmernden Brot zum Abendessen.

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Un-Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen.
Originaltitel: »Van Helsing and Politician«
© Stichting Dr. Van Helsing, Den Haag, Koninkrijk der Nederlanden
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Nachfolgend die von Search Bot gefundene, korrekte Fassung:

VAN HELSING UND DIE POLITIKERIN

Vor ein paar Jahren hatte ich im Rahmen meines steten Kampfes gegen das Böse in der Welt auf einer meiner abenteuerlichen Reisen eine schicksalhafte Begegnung mit einer Politikerin.
Auf Anraten meines geschätzten Kollegen Professor Abronsius von der Universität Kurnigsburg (Российская Федерация) war ich in die Südkarpaten gefahren, nur etwas mehr als eine halbe Tagesreise entfernt vom Schloss des legendären Grafen Dracula, das ja bekanntlich im stets nebligen Osten Transsilvaniens hoch oben auf dem höchsten Berg thront.

Dort hatte die Politikerin vor einigen Wochen eine Wurstbude eröffnet, die bei der Bevölkerung einerseits großen Zuspruch fand, andererseits aber auch Anlass zu Misstrauen gegeben hatte. Neben grau-grünlichen, sehr fetten Bratwürsten bot die Politikerin in ihrer Wurstbude auch grobe Blutwürste zur Verkostung an.
Die Graugrünlichen schmeckten noch um einiges schauriger, als sie aussahen. Die Blutwürste aber, die hatten es wahrhaftig in sich. Die waren ungeheuer lecker und haben sogar mir, einem sehr anspruchsvollen Esser und überzeugten Gourmet, geradezu köstlich gemundet.

Auffällig war jedoch, dass sie ihre Wurstbude immer erst nach Einbruch der Dunkelheit öffnete. Ebenso auffällig waren ihre Kunden, die ausnahmslos schwarze Kleidung und weit wallende Umhänge trugen.
Ich sah, dass sie allesamt den grau-grünlichen Bratwürsten keinerlei Beachtung schenkten, sondern ausschließlich nach den größten und dicksten Blutwürsten verlangten. Kaum gekauft, schlangen sie diese überaus gierig und laut schmatzend und sogar genüsslich grunzend herunter.
Nun waren es weniger die mangelnden Essmanieren, die mich misstrauisch werden ließen, schließlich waren wir ja in Südtranssilvanien. Es waren vielmehr die Lebensgeister, die nach dem Genuss der groben Blutwürste auf einmal sichtlich und fast leibhaftig in der Kundschaft jener Politikerin erwachten.

Jeden Abend wiederholte sich das selbe Geschehen. Und es waren jeden Abend die selben Kunden, die zunächst scheinbar kraftlos und müde zur Wurstbude schlichen, die grau-grünlichen Bratwürste ignorierten und ausschließlich die grobe Blutwurst bestellten. Jeden Abend hörte ich das gierige Schmatzen und Grunzen. Und kaum waren die Blutwürste verschlungen, wirkten die Kunden auf einmal wieder frisch und voller Tatendrang.

Am fünften Abend nahm ich ein Bündel Knoblauchzehen mit zu meinem Beobachtungsstand, nur wenige Schritte neben der Wurstbude. Ich wollte mich davon überzeugen, ob mein Verdacht gerechtfertigt war.
Und als das große Schmatzen und Grunzen wieder begann, schritt ich forsch zur Wurstbude und mischte mich mitten unter die schwarz bekleideten Kunden. Als ich die Knoblauchzehen aus der Tasche zog, wichen die Kunden entsetzt und wild gestikulierend zurück.

Ich hatte also Recht gehabt. Mein Anfangsverdacht war also nicht überzogen gewesen, sondern hatte sich zweifelsfrei bestätigt.

An dieser Wurstbude mitten in Südtranssilvanien versorgte die Politikerin echte Vampire mit ihrem Lebenssaft. Menschenblut, wie meine späteren Untersuchungen ergaben.
Doch handeln musste ich sofort.

Ich hatte die Magazine meiner Vampirtöter, wie ich meine automatischen Schnellfeuerwaffen liebevoll nannte, mit hunderten von mit Silber bezogenen karpatischen Eichenholzpflock-Patronen geladen, mit denen ich jetzt die Herzen der Blutwurst liebenden Vampire duchlöchern musste. Schuss für Schuss traf wohl gezielt und löschte Vampir nach Vampir endgültig aus.

Nun muss ich zugeben, dass ich diesmal ein wildes Gemetzel unter all den Untoten veranstaltete, das wenig appetitlich war. Aber mir blieb keine andere Wahl. Es ging ja nicht nur um die Zukunft Südtranssilvaniens, sondern um die Zukunft der gesamten Menschheit.

Professor Abronsius ist übrigens stets ein Unterstützer der umstrittenen Pfählungstheorie gewesen, nach der Vampire nur durch individuelle Holzpflock-Pfählungen besiegbar seien. Ein fataler Irrtum, der auf dem Buch »Dracula« von Bram Stoker beruht, mit der Realität aber absolut nichts zu tun hat. Stoker war Ire und reich an Fantasie, aber ohne jedes Fach- oder echtes Hintergrundwissen zu Vampiren. Tatsächlich hatte sogar ich einige Zeit gebraucht, diesen Irrtum zu erkennen. Die von mir entwickelte und benutzte Spezialmunition hatte sich als der einzige Weg erwiesen, Vampire in großer Zahl nachhaltig auszulöschen.

Die wurstbudenbesitzende Politikerin war jedenfalls sofort geständig. Sie hatte tagsüber Touristen, die ahnungslos in den umliegenden Pensionen abgestiegen waren, mitleidlos ermordet und anschließend verwurstet, damit sich ihre Vampirkunden an deren Blut laben konnten. Noch heute fühle ich übrigens ein Grummeln in den Tiefen meiner Gedärme, wenn ich daran denke, dass auch ich von ebendieser Blutwurst gekostet hatte.

Pflichtgemäß übergab ich die mordlustige, nunmehr ehemalige Politikerin den örtlichen Behörden. Sie wurde anschließend in einem Aufsehen erregendem Prozess vom lokalen Schwurgericht zu lebenslangem Gefängnis verurteilt.

Aus sicherer Quelle weiß ich, dass sie dort noch heute in der Gefängnisküche. Jeden zweiten Dienstag im Monat allerdings dreht sich alles um ihr neues Leibgericht. Dann brät sie dort scheinbar frische, aber doch ziemlich fette und grau-grünliche Bratwürste, die an diesem Abend den Häftlingen zusammen mit trockenem und ebenfalls grau-grünlich schimmerndem Brot zum Abendessen vorgesetzt werden.

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Autorisierte Übersetzung aus dem Englischen.
Originaltitel: »Van Helsing And The Politician«
© Dr. van Helsing Stichting, Den Haag, Koninkrijk der Nederlanden
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