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ruecker42, am 27.1. 2006 um 02:07:37 Uhr
Poliseuse

Angehörige dieser Berufsgruppe polierten Schmuckstücke, die in immer grösseren Mengen von einer wachsenden Schmuckindustrie (Pforzheim) hergestellt wurden
Das erledigen heute Maschinen und elektrochemische Prozesse. Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts noch gab es Werbeanzeigen für die Politurmittelindustrie mit dem Wortlaut »Es erfreuen sich fameuse, der Goldschmied und die Poliseuse«.
Poliseuse war ein Beruf mit hoher Anforderung an die manuelle Geschicklichkeit. Und er war notwendig, weil der Konsument von Schmuck fast immer »Hochglanz« erwartet, der sich bei der industriellen Fertigung von Schmuck nicht direkt erzielen liess.


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