Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen Sie zu unserem Medienkommentar „Polioerkrankungen in Syrien – durch einen Virus verursacht?“ Am 14.November meldete der Spiegel, dass in Syrien Polio, das meint die Kinderlähmung, wieder auf dem Vormarsch sei. Die WHO schätze, dass die Impfquote in einigen Regionen von 91 Prozent auf etwa 45 Prozent gefallen sei. In Syrien seien mindestens 7600 Menschen mit einem Poliovirus infiziert und etwa einer von 200 Infizierten entwickle die für die Krankheit typischen Lähmungen. Das Virus gedeihe unter unhygienischen und bedrängten Bedingungen. Der Bericht folgert, dass vor allem fehlende Impfungen der Grund seien, dass sich Polio weiter ausbreiten könne. Es stellen sich zwei Fragen: Welche Indizien gibt es, dass die Polio-Krankheitswelle in diesem Krisengebiet durch mangelnde Impfungen ausgelöst wurde? Können wirklich Impfungen davor schützen? Zur Ursache von Polio schreibt Arzt und Buchautor Dr. Claus Köhnlein zusammen mit Torsten Engelbrecht im Buch „Virus-Wahn“: "Polio erhielt seinen Namen im 19.Jahrhundert. Mit dem Namen Polyomyelitis wollte man eine typische Entzündung der Rückgrat-Nerven beschreiben, die zu Lähmungserscheinungen führte. Zunächst verdächtigte man giftige Schwermetalle wie Blei, Arsen, ein sogenanntes Halbmetall, oder Quecksilber, Polio auszulösen. 1892 wurde im US-Bundestaat Massachusetts ein schwermetallhaltiges Pestizid als Insektenver-nichtungsmittel eingesetzt. Nur zwei Jahre später ereignete sich dort die erste protokollierte Kin-derlähmungsepidemie. 1907 wurde auf Baumwollfeldern ebenfalls in Massachusetts ein weiteres Pestizid eingesetzt. Monate später wurden 69 gesunde Kinder plötzlich krank und litten an Lähmungserscheinungen. Die Kinder lebten an einem Fluss, in den das Abwasser der Baumwollfabriken geleitet wurde. Obwohl es bei jeder weiteren Polio-Epidemie klare Hinweise gab, dass giftige Pestizide im Spiel waren, gingen die Wissenschaftler und Gesundheitsbehörden diesen Hinweisen nicht nach. Um die Hypothese zu beweisen, Polio sei durch ein Virus ausgelöst, nahmen Forscher erkranktes Rückenmark und injizierten dieses an Versuchsaffen. Es sollen mehr als 100.000 Tiere bei diesen Versuchen gestorben sein. Es gelang jedoch nie in dem befallenen Nervengewebe einen Virus nachzuweisen. Bis heute ist gemäss Dr. Köhnlein und anderer Experten kein Virus gefunden worden, das die Polioerkrankung auslöst. 1955 wurde der erste Impfstoff gegen Polio Kindern in den USA verabreicht. Nur 13 Tage danach entwickelten 200 geimpfte Kinder Symptome von Kinderlähmung. In neun von zehn Fällen trat die Lähmung in dem Arm auf, in den der Impfstoff gespritzt worden war. Sehr geehrte Damen und Herren, folgendes gilt es zur Polioerkrankung festzuhalten. Die Polio-Epidemie in den USA erreichte 1952 ihren Höhepunkt und ging von da an rapide zu-rück. Das war lange bevor es die Impfung gab, diese wurde erst 1955 eingeführt. Auffällig hingegen ist die Parallele zwischen Polio-Erkrankung und der Verwendung von giftigen Pflanzenschutzmitteln. Parallel mit dem Verzicht auf diese Schadstoffe gingen die Polio-Fallzahlen drastisch zurück. Auch der wissenschaftliche Nachweis, dass es überhaupt ein Polio-virus gibt, das die Erkrankung verursachen soll, konnte - anders als in der gängigen Fachliteratur dargestellt - nicht erbracht werden. Daher muss vermutet werden, dass die an Kinderlähmung in Syrien erkrankten Kinder Vergiftun-gen erlitten haben. Denn es ist gut denkbar, dass es in einem Kriegsgebiet zu Bleivergiftungen kommen kann. Angesichts dieser Tatsachen mutet es seltsam an, wenn von der WHO Impfungen empfohlen werden für Erkrankungen, die offenbar Folge einer Vergiftung sind. Vielmehr bleibt offen, ob nicht gerade die Impfungen ein Grund für die Ausbreitung der Polioerkrankung sein könnten. Dieses Vorgehen der WHO wirft einmal mehr die Frage auf, ob diese Organisation denn tatsächlich zum Wohl der Menschen tätig ist oder nicht vielmehr zu ihrem Schaden. Wir verabschieden uns für heute aus dem Studio Dresden und freuen uns, wenn Sie auch morgen wieder dabei sind auf Klagemauer-TV.
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