Die hübsche Polarforscherin reist in die Antarktis, die einst von dickem Eis überzogen war,das aber leider zunehmend schmilzt. Viele,viele Pinguine watscheln in einer langen Kolonne zum Meer. Sie erinnert sich an einen Film über Robert F.Scott,der nahe des S-Pols einst mit seinen Gefährten zugrundeging. Die Polarforscherin weiß,daß Frederik Cook mal viele Menschen bei einer Antarktis-Expedition retten konnte,und daß er den magnetischen S-Pol und den N-Pol entdeckte. Ihr ist bekannt,daß aber schon zuvor Umberto Nobile mit seinem Zeppelin den nördlichsten Punkt der Erde erreichte. Sie findet es bestürzend,daß durch das Schmelzen der Polargebiete und des Permafrostes in Sibirien Häuser und Orte versinken. Inuit bieten ihr das Mageninnere von Tieren an, weil das das Einzige ist,das in der Arktis Vitamine enthält. Ein Eissturmvogel spuckt seinen gräßlichen Magensaft in ihr Gesicht und auf ihre prallen Lippen,und sie ist froh,daß ihre Augen geschützt sind,weil sie eine Schutzbrille trägt. Sie beobachtet Eisbären,Walroße, Moschusochsen und Robben und sieht einen Narwal,der vorn ein riesiges Horn hat,das vor langer Zeit für das Horn des Einhorns gehalten wurde. Die Polarforscherin bedauert,daß die Polargebiete vielleicht bald nicht mehr wirklich erhalten sein werden.