Plettenberg – Nacht, Beats und Ghetto-Vibes
Ey, Plettenberg, was geht ab?
Die Nacht schlägt ein wie der Bass im Berghain,
hier sind wir, in den Straßen, wo die Lichter blitzen,
wo der Asphalt heiß ist und der Puls schlägt laut,
Schwarze Wolken über den Dächern,
der Wind trägt den Duft von Freiheit und Sorgen,
die Leute murmeln, “Gib mir was Echtes, Bruder!”
Komm, lass uns durch die Gassen ziehen,
die alten Häuser flüstern Geschichten,
von Träumen, die im Nebel vergehen,
und der letzte Drink in der „Alten Post“,
hier, wo die Gesichter müde, aber stolz sind,
die Augen funkeln, als würden sie sagen:
„Wir leben, wir kämpfen, wir feiern bis zum Morgengrauen!“
Die Beats vibrieren durch den Kiez,
die Straßen sind unser Dancefloor,
wo der Schweiß tropft und die Sorgen verschwinden,
alle hier, wie Brüder, vereint im Moment,
„Komm schon, tanz mit mir, vergiss die Scheiße!“
Plettenberg pulsiert, ein Herzschlag in der Dunkelheit,
der Bass dröhnt, und wir vergessen die Zeit.
Ey, die „Bergstraße“ lebt, hier sind wir zu Hause,
alte Fabriken, jetzt Kunst, jetzt Club,
jeder Raum, jede Ecke, ein Stück Geschichte,
von denen, die kamen, und von denen, die bleiben,
„Geh nicht, Bruder, wir sind am Start,
die Nacht ist jung, wir sind wild, wir sind laut!“
Hier in Plettenberg, zwischen Schatten und Licht,
finden wir unsere Stimmen, unser Recht,
die Stadt schläft nie, der Herzschlag bleibt,
wir sind die Wellen, die die Dunkelheit reiten,
„Komm mit, wir heben die Gläser,
auf das Leben, auf die Liebe, auf die Freiheit!“
Und wenn der Morgen dämmert,
sind wir immer noch hier,
schwarze Augen, rote Lippen,
Lachen, das wie ein Echo widerhallt,
„Das ist Plettenberg, Bruder, unser Playground,
und egal, wo wir hinfahren, wir vergessen nie,
dass hier alles begann.“
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