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Schmidt schrieb am 15.2. 2013 um 00:15:05 Uhr über

Plöperpengel

Ich sollte mir das nicht noch einmal antun. Ein einjähriges Schulbegleitpraktikum für Förderschüler anzubieten zu Zwölfhundert monatlich. Das gat schon damals zu keinem Erfolg für den Schüler Plöger geführt, außer das er jetzt wohl weis das Chemiker auch nur mit Wasser kochen, gelegentlich. Aber an die vielen Faltungen von Proteinen kann er sich bestimmt erinnern, und das es dafür Millionen von Beispiele gibt, also wenn man Pflanzenreste zerkleinert, dann hat man alles das drinnen in der Mischung.
Ob das immer so gesund sein soll. Im besten Falle wirds ja nur vertragen.
Prüfung ist im Mai. Das macht bestenfalls 10 Stunden bis dahin. In Zehn Stunden einen Schüler auf eine Abschlußprüfung in Deutschg und Mathematik erfolgreich mit guten Noten vorbereiten, das es dafür weder Bürgschaft noch Garantie gibt dürfte verständlich sein. Ach wenn er sehr lernbereit ist. Ich kann diese Sache einfach nicht beurteilen.

Und kann nur an meinem alten Konzept festhalten, der Schüler muß denken lernen, also immer wieder neu bereit sein sich in Sachverhalte einzudenken, einzulesen, zu versuchen, zu beweisen, Irrwege zu gehen, diese zu erkennen, eben weil man mehrere Methoden hat um ein Ding zu berechnen.....

Es kommt am Ende niemals auf die zeit an sondern immer auf die möglichst genaue richtigkeit eines ergebnisses,

aber leider macht die Schule nun diesen zeitdruck


bei mir haben Denkprozesse manchmal viel länger als ein Jahr gedauert










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