Soll ich euch die Geschichte vom Pim und Pf erzählen, Kinder? Ja? Ok, es war einmal ein kleiner Junge und der hies Pf - Pf, das war auch das erste Wort, das er als Kind von sich gab - genaugenommen auch niemals ein anderes - schon bei seiner Geburt, als der Arzt meinte »Na das ist doch ein süßer kleiner Fratz« da sagte Pf »Pf« der Arzt fühlte sich beleidigt und verlies die Entbindungsstation. Auch bei seinem ersten Geburtstag, als seine Mutter sagte »Jetzt musst Du alle Kerzen - also die eine da vor Dir - auf einmal ausblasen, dann darfst Du Dir was wünschen« da sagte Pf »Pf« und die Kerze flackerte ein bisschen. Als Pf dann 18 wurde und seine Familie verlies da sgate er zum Abschied sogar »Pfff« was wohl damals mit sein längster Satz war. Und seine Familie verstand und schlug die Türe hinter ihm zu. Pf lief wohl eineige Jahre durch die Strassen vieler Städte und versuchte wohl auch Arbeit zu finden - z.B. als Kerzenbinder oder Feuerwehrmann - aber die Arbeitgeber konnten mit ihm nicht viel anfangen. Eines Tages traff Pf eine junge Frau, die auf dem Geländer einer Brücke sass - es war Pim, die ihrem Leben ein Ende bereiten wollte. Doch Pf sagte einfach »Pf« und Pim überlegte es sich anders, denn sie fühlte sich zu Pf hingezogen. »Pim« sagte sie liebevoll und sie sagt es noch heute zu ihm, wenn sie auf ihrer Landhausterasse sitzen und den Sonnenuntergang geniessen.