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Georg schrieb am 29.7. 2002 um 04:51:41 Uhr über

Phimose

Ich hatte auch eine Phimose. Meine Vorhaut bildete einen engen Rüssel, den ich lange Zeit für den natürlichen Austrittsort des Urins hielt. Von der Existenz einer zurückschiebbaren Vorhaut und einer Eichel habe ich erst sehr spät erfahren. Ich bin nämlich tubuisiert erzogen worden und konnte nie andere Männer nackt sehen. Und mich haben auch nie andere nackte gesehen die mir das hätten sagen können. Und meine Mutter hat mich aus falschen Mitleid nie beschneiden lassen.

Dieser Vorhaut-Rüssel lies sich nur sehr schwer und unter großen Schmerzen zurückziehen so daß ich das nur einmal in meinem Leben machte.

Ich hatte mich lange Zeit vor Beziehungen mit Frauen gefürchtet weil ich mich meiner Phimose geschämt hatte. Noch mehr aber schämte ich mich dass ich jahrelang unfähig war mich wiederum aus Scham nicht beschneiden zu lassen. Ich habe darunter psychisch sehr gelitten.

Auf einer Party sah ich dann meine Chance. Hier kamen auf wunderbare Weise zwei Voraussetzungen zusammen. Es gab hier jede Menge schwerst-besoffener Frauen, die bei einem Geschlechtsverkehr wohl kaum mehr was mitbekommen.

Außerdem lebte in diesem Haus ein todkranker alter Mann der Morphium bekam. Ich erblickte eine Tropfflasche mit 2%-iger Morphinlösung. Ich nahm davon 1,5ml ein. Das war eine Standardeinzeldosis so wie ich von einem Drogenberater gelernt hatte. Nach eine halben Stunde überkam mich ein herzerfrischend leichtes Gefühl und ich mischte mich wieder unter das betrunkene Volk.

Ich griff mir eine junge Frau die für ihre enge Möse bekannt war und die so betrunken war dass sie kaum mehr stehen konnte. Ich schloss mich mit ihr in einem Zimmer ein und entkleidete sie dort. Ich wollte jetzt nun von möglichen Schmerzen befreit ohne Rücksicht auf Verluste ungeschützten Geschlechtsverkehr haben. Ich führte meinen Penis ein doch die Schmerzen waren noch zu groß und der Penis schwoll ab.

Ich nam also noch einmal die gleiche Dosis Morphium. Ich fühlte mich draufhin vollkommen frei und die Welt schien in eine göttliche Schönheit getaucht. Die Frau lag immer noch besinnungslos auf einem Holztisch.

Ich erregte abermals meinen Penis. Diesmal stieß ich einfach zu und hatte heftigsten Geschlechtsverkehr. Ich machte solange weiter bis ich merkte dass die Vorhaut keinen Widerstand mehr leistete. Es kam zu einem wunderbaren Orgasmus.

Als ich hinterblickte sah ich dass der ganze Penis blutverschmiert und die Vorhaut zerfleddert war. Da war ich glücklich dass endlich der Übeltäter zerstört war der mir so lange ein psychischer Hemmschuh für Sex war.


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