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Hurzel der Gnurzel schrieb am 11.4. 2000 um 19:51:03 Uhr über

Philosophencrash

Der Philosophencrash ist eine sehr gute Sache, kann ich euch erzählen.
Wenn jemand in unserer Gesellschaft anfängt zu philosophieren, dann tut er das normalerweise mit »Vernunft«, weil das ja das tollste überhaupt sein muss, wenn das schon die Wissenschaftler sagen.
Aber irgendwann, gibts einen Punkt, wo man nicht mehr weiter kommt. Die Antworten werden immer unbefriedigender und man dreht sich vielleicht sogar im Kreis.
Diese Übergangsphase kann man auch Philosophencrash nennen, denn das ist der Punkt, an dem sich der Philosoph nach anderen Erkenntnisquellen umschauen muss. Er muss anfangen sein »Bewusstsein erweitern«, wie man so schön sagt.
Na, und wenn das erstmal geschaft ist, einen ersten Schritt zu tun, dann gehts auch wieder flott voran! Immer gerade so schnell, wie man verkraften kann ohne Verrückt zu werden...oder ein bisschen schneller (mit psychedelischen Pflanzen).


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