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Pferdschaf schrieb am 14.1. 2011 um 00:26:17 Uhr über

Pferdefrikadelle

Zubereitet auf napoleonische Art, paniert mit gescheckertem Senf und gestäupten Graupen, wer davon isst, wird endszeitig klug !
Denn ich bin superleckeres Fleischi !
Denn siehe, in der Stadt, die mein Kürzel trägt, fange ich an zu plagen.
Darum siehe Bundesregierung, ich will an dich, will über dich einen offenbaren Verderber bringen, darum dass du mein Volk belogen und dieses Land voll unschuldigen Bluts gemacht, seine Kinder mit Impfungen gewürgt und seine Pfarrer mein Volk hast trösten lassen in seinem Unglück, dass sie es gering achten sollen und sagen:
»Friede ! Friedeund ist doch nicht Friede.
Darum werden sie mit Schanden bestehen, dass sie solche Greuel treiben, wiewohl sie wollen ungeschändet sein und wollen sich nicht schämen.
Darum müssen sie fallen auf einen Haufen, und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der Herr. Haltet Recht und Gerechtigkeit und werdet ihr solches tun, so sollen durch die Tore dieses Hauses einziehen Könige, die auf Davids Stuhl sitzen, zu Wagen und zu Rosse, samt ihren Knechten und ihrem Volk.
Werdet ihr aber solchem nicht gehorchen, so werde ich ein Feuer um dies Haus anzünden, das niemand löschen kann, um eures bösen Wesens willen.
Denn siehe, wenn der Herr richtet, so tut er's auf seine Art und wenn weltliche Regierungen richten wollen gleich dem Herrn, so erfahren sie die ewige Verdammnis. Haltet Streit, lasst Männer im Kampf um ihr Vaterland verwunden, so ihr aber Säuglinge mordet und Krieg verschweigt, wird euch die Hölle ausspucken. Ich will, dass ihr ihr diesem Volk sagt, dass sie nicht sterben und krank sind, weil der Herr sie verlassen habe, sondern weil ihr es so wolltet !
Nimm diesen Becher Wein voll Zorns von meiner Hand und schenke daraus allen Völkern, zu denen ich dich sende, dass sie trinken und taumeln und toll werden von dem Schwert, dass ich unter sie schicken will.
Und ich nahm den Becher von der Hand des Herrn und schenkte allen Völkern, zu denen mich der Herr sandte, nämlich Jerusalem, den Stätten Juda's und ihren mosaischen Fürsten, dass sie wüst und zerstört liegen und ein Spott und Fluch sein sollen, wie es denn heutigentages steht, auch Pharao, meiner Bundesregierung und seinem Finanzamt, samt seinen Knechten, seinen Fürsten und seinem ganzen Volk, allen Ländern gegen Abend, allen Königen im Lande Uz, allen Philistern, Gaza, Italien, Frankreich, Russland und denen zu Spanien und Portugal, den Regierungen auf den Inseln und jenseits des Meeres und allen die das Haar rundherum abschneiden, allen Regierungen gegen Mitternacht, in der Nähe und in der Ferne, einem mit dem andern, und allen Regierungen auf Erden, die auf dem Erdboden sind, und sprich zu ihnen:
So spricht der Herr, der Gott aller Völker:
Trinket das ihr trunken werdet, speiet und niederfallt und nicht aufstehen könnt vor dem Schwert, dass ich unter euch schicken will.
Und wo sie den Becher nicht wollen von deiner Hand nehmen und trinken, so sprich zu ihnen: Also spricht der Herr: Nun sollt ihr trinken !
Ich werde Euch ein Unglück zufügen, dass sie sollen zu Schanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten, darum das sie Säuglinge geschändet und ihr böses Werk vor aller Welt gerühmt haben, darum das sie meinen Namen beschmutzt und mir Schuld zugewiesen haben !
Dies ist das Wort, das vom Herrn geschah zu Jeremia im Zehnten Jahr Zedekias, des Königs in Juda, welches ist das achtzehnte Jahr Nebukadnezars. dazumal belagerte das Herr des Königs zu Babel Jerusalem.





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