Letztes Jahr Sylvester bin ich zu einem »30+«Singleball gegangen - einfach um ein bisschen zu tanzen und Unterhaltung zu haben. Leider hatte ich mir keinen festen Platz bestellt, und weil viele Pärchen und Grüppchen gekommen waren, konnte ich mir nur noch wenige nicht reservierte Plätze aussuchen. An einem kleinen Tisch mit einer Eckbank etwas abseits der Tanzfläche war noch frei. Es kamen dann andere Singles, und nachdem sich noch ein Pärchen an meinen Tisch gesetzt hatte, saßen zwei Männer und eine Frau dort.
Diese »Mischung« war wohl ein »Signal«, dass sich gegen 20 Uhr eine neue Singlefrau an den Tisch setzte. Sie war sehr elegant: blaues langes und hoch geschlitztes Samtkleid, tief dekolletiert, gutes Make-up, attraktive Figur. Wir beide kamen bald ins Gespräch und tanzten auch miteinander. Irgendwie musste gleich »auf den ersten Blick« Sympathie zwischen uns bestanden haben. Jedenfalls tanzten wir sehr eng miteinander, so dass ich den Druck ihrer Brüste sowie bei den Tanzbewegungen ihre Hüfte an meinem bald zur Erektion gekommenen Penis spürte. Wow, ... das war ein Gefühl, wie ich es länger nicht gehabt hatte! Während die anderen tanzten, kam es zwischen uns beiden zum ersten Kuss. Bei der dabei erfolgten Näherung glitt meine Hand über ihre eine Brust und mit meinem Daumen umkreiste ich ihre »höchste Erhebung«. Meiner Gerti schien das zu gefallen, denn ich »erntete« während dieses Fummelns noch einige Küsse von ihr. Wie tanzten dann immer enger zusammen, und Gerti hielt manchmal beim Tanzen inne und schmiegte sich an mich, um meinen »Steifen« besser zu spüren. Als wir beide dann irgendwann im Laufe des Abends ziemlich allein in der Ecke am Tisch saßen und ich wieder mal intensiver über ihre Brüste streichelte, steckte ich einen Finger in die »Ritze« ihres Dekolletés und weiter in ihren BH, wo ich ihn so lange bewegte, bis ich kurz hintereinander ihre steilen Nippel gefühlt hatte. Dann legte ich meinen Arm um ihren Rücken und Gerti kam auf der Eckbank ganz eng an mich. Hinter ihrem Rücken griff ich unter dem Arm in ihr Kleid und tiefer in den BH, so dass nun voll ihre eine Brust greifen und heimlich massieren konnte. Gerti »revanchierte« sich, indem sie zunächst ihre Hand über die Beule meiner Hose gleiten ließ und später den Reißverschluss ein wenig öffnete, um meinen Penis zu fühlen. »Der ist ja schon ganz nass«, kam es ihr spontan heraus, und ich tastete mich mit der Frage »und bist du etwa nicht feucht?« seitlich in den Schlitz ihres Kleides vor. Ich fühlte zunächst nur ihre Pobacken und merkte dann, dass sie einen super-kleinen und engen String anhatte. Ich musste richtig griffig werden, um bis in ihre Spalte vorzudringen. Unser Petting wurde immer mal wieder unterbrochen, wenn Leute von den Nachbartischen zurückkamen. Das Pärchen an unserem Tisch hatte mittlerweile auch zu flirten begonnen und er umrundete mit seinen Händen ebenfalls häufig die Brüste seiner Partnerin. Wenn uns beide niemand beobachten konnte, fasste ich Gerti tiefer in den BH, knetete ihre Brüste, legte sie auch mal kurz frei, so dass ich an einem Nippel lecken konnte. Unter dem Tisch hatte sich Gerti manchmal so tief in meiner Hose »vorangearbeitet«, dass sie mit ihrer Hand meine Eier ganz umfassen konnte. Andererseits hatte ich mehrmals einen Finger in ihre Muschi stecken können. Das Petting machte uns beide ganz geil, denn immerhin war es »fast öffentlich«.
Nach dem Mitternachtssekt gingen wir vor dem Saalbau ins Freie, um uns die hoch aufsteigenden und farbenfrohen Raketen anzusehen. Es war eine milde Neujahrsnacht, aber sicher waren wir beide auch heiß. Wir merkten auch gar nicht, dass immer weniger Raketen in den Himmel stiegen und wir mittlerweile fast allein draußen waren. Ich führte Gerti unter dem Vorwand, dass dort die restlichen Raketen besser zu sehen seien,um die Hausecke - denn ich hoffte, dass wir dort allein sein würden. Tatsächlich! Nun streifte ich ihr die Träger ihres Kleides herunter und öffnete ihren BH. Dabei sah ich nun im Halbdunkel der Neujahrsnacht ihre wohlgeformten, großen, etwas hängenden, aber dennoch apfelförmigen Brüste, ihre großen braunen Warzenhöfe und die sich mir zum Saugen entgegen reckenden Nippel. Jetzt konnte ich endlich ihre beiden Titten zusammen in den Händen halten und es kam zu einem Super-Petting! Eben auch, weil Gerti mir ganz die Hose öffnete, meinen Schwanz herausholte und rieb. Wir konnten gar nicht genug voneinander bekommen. Immer wieder fasste ich Gerti in den Rock und versuchte, ihren engen String ein wenig herunter zu ziehen. Endlich willigte sie ein, dass ich ihn ihr ganz ausziehe. Er »duftete« schon, und ich steckte ihn in die Hosentasche. Nun konnte ich Gerti in ihre total nasse Vulva greifen und sie fingern. Unsere Lust steigerte sich immer mehr. Als mich Gerti schließlich zum Abspritzen brachte, war sie ziemlich erschrocken, wie schnell ich »gekommen« war.
Wir gingen dann zurück zum Tanzen, aber nicht mehr lange. Unser erstes Petting war doch ziemlich aufregend gewesen. Weil jeder von uns mit dem Auto gekommen war, trennten wir uns für den Heimweg. Aber Gerti fragte mich, ob ich am Nachmittag zu ihr zum Neujahrskaffee komme und gab mir ihre Adresse. Wir begannen bei ihr sehr schnell wieder mit dem Petting, zogen uns dann aus und hatten ein sehr langes und schönes Vorspiel, was mit dem üblichen Sex endete. Leider war Gerti nicht völlig »solo«, denn ihr Freund war wegen schlimmer Krankheit seines Vaters über Weihnachten und Neujahr nach Hause gefahren und kam am 7.Januar wieder zurück. Aber bis dahin konnten wir noch ein paar Tage Petting und Sex haben.
|