Wiedereinmal Peter:
Peter sitzt in der Gaststätte vor seinem Weizen, und aus dem Lautsprecher links neben ihm dröhnt brutale Rockmusik, was Peter recht eigentlich recht missfällt, »keinen klaren Biergedanken kann man bei dem Lärm nicht fassen, das ist eine Sauerei, das geht so nicht, ich tu mir nicht den ganzen Tag den Hintern wundarbeiten, damit ich mir abends beim Bier keinen klaren Gedanken machen kann, das muss ausgeschaltet, oder zumindest ausgewechselt werden!«. Also geht Peter zum Wirt, der gerade ein Glas ausspült, weil der die Stereoanlage bedient, die hinter der Theke im Eck steht, und fragt ihn: »Können sie das leiserstellen, oder ausmachen, das ist doch zu laut!«. Aber der Wirt lacht nur:»Spinnst wohl, setz dich hin, trink dei Bier aus du Dapp!« Peter hakt aber nach:»Das ist ist eine Ungerechtigkeit, ich bestehe darauf!« Am Tresen entwickelt sich mithin eine kleine Szene, was von den anderen Gästen bemerkt wird, und schon stehen nämlich zwei oder drei auf, um zu hören was denn da vor sich geht. Sie schalten sich ein: »Setz dich hin du Kasper«, der Gast legt Peter, unfreundlich, die Hand auf die Schulter, Peter dreht seinen Kopf zur Seite, um denn zu sehen ob das sein könne, da drückt ihm Gast zwei auch schon die Hand auf die Brust, um ihn unsanft nach hinten zu schieben, Richtung des Tisches auf dem noch sein halbvolles olles Bier steht, der Wirt grinst, Peter protestiert, da geht die TÜR auf!!! Reinkommen tut Supermann, und der schlägt den beiden Gästen die wo den Peter jetzt halb eingehakt haben um den Protestierenden sich zierenden zu seinem Platz zurück zu drängen, mittenmang aufs Nasenbein, und weil Supermann recht kräftig ist, spritzt auch gleich gescheit ein Blut, so daß die Damen im Raum quietschen und vor Schreck die Hände an die Bäckchen nehmen. Peter ist etwas verwirrt, da klopft ihm Supermann, freundlich, auf die Schulter und sagt: »ollaweil desselbe du!«. Dann geht er, Supermann, Hüter der Welten, du!
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