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Erzählerin schrieb am 12.7. 2000 um 17:05:45 Uhr über

PerverseTexteHierEingeben

An einem heißen Sommertag schlendert Leo durch die Innenstadt. Bei solchen
Temperaturen läßt es sich außerhalb der Stadt im Grünen sicher besser leben,
als hier, wo die Schwüle in den Straßen lastet. Trotzdem hat die Stadt gerade
bei solchen Bedingungen einiges zu bieten. Als Tribut an die Hitze fällt die
Bekleidung der Damenwelt deutlich spärlicher aus, als gewöhnlich. Leo weiß
gar nicht wohin er zuerst schauen soll. Er sucht ein Straßencafe in der
Fußgängerzone auf und läßt sich an einem strategisch günstigen Tisch nieder.
Der schnell bestellte Eistee läßt die dreuckende Schwüle für einen Moment
vergessen. So läßt sich der Anblick der flanierenden Schönheiten richtig
geniessen. Eben passiert eine gutaussehende Dame Anfang 30 mit ihrem kleinen
Schosshündchen das Cafe. Sie ist groß, von schlanker Statur und ausgestattet
mit schier endlosen Beinen, die durch die hochhackigen Sandaletten und den
kurzen Rock so richtig zu Geltung kommen. Stolz, wissend um ihre Wirkung,
zieht sie ihre Bahn. Doch auch die Studentin, in ihren modisch gelöcherten
Jeans und dem viel zu großen T-Shirt hat durchaus ihren Reiz. Die großen
Armöffnungen gewähren gewollt oder nicht, interessanten Einblick.

Gut eine halbe Stunde hat sich Leo nun von den gebotenen Reizen überfluten
lassen. Sein Blick schweift wieder einmal über die Gäste des Cafes. An einem
Tisch schräg vor ihm hat inzwischen eine junge Frau platzgenommen und kämpft
mit einem großen Eisbecher. Dies bietet Leo die Gelegenheit, sie näher in
Augenschein zu nehmen, ohne sofort dabei bemerkt zu werden. Ihr ebenmässiges
Gesicht wird eingerahmt von lockigen, schulterlangen, braunen Haaren, auf
denen die Sonne einen zarten Schimmer erzeugt. Bekleidet ist sie mit einem
gelben, engen Top, einem weissen Minirock und Sandalen. Diese bestehen nur
aus einer Sohle und Lederriemchen, die sich über ihren Fuß um ihre Fesseln
schlingen. Das enge Top bringt ihre nicht gerade üppigen, aber wohlgeformten
Brüste gut zur Geltung. Die unter dem Tisch übereinander geschlagenen Beine
sind gut in Form. Noch während Leo von ihrem Anblick gefangen ist, schaut sie
auf. Ihr Blick schweift in die Runde, an Leo vorbei und wieder zu ihm zurück.
Der bei seiner intensiven Musterung Ertappte wendet zunächst seinen Blick von
ihr ab.

Schon bald kann er jedoch nicht widerstehen, wieder in ihre Richtung zu
schauen. Er stellt fest, daß auch er gemustert wurde. Im Gegensatz zu ihm,
senkt sie jedoch nicht sofort den Blick. Für Sekunden schaut sie ihm mit
ihren tiefen braunen Augen ins Gesicht; ein Blick der Leo durch und durch
geht. Die Hitze des Tages scheint sich für ihn plötzlich verdoppelt zu haben.
Dann, so scheint es, wendet sie sich wieder ihrem Eis zu. Doch Leo kommt
nicht zur Ruhe. Die Art und Weise, in der sie jetzt mit sichtlichem Genuss an
ihrem Eis lutscht, läßt sein Blut in Wallung kommen. Eis müßte man sein,
schießt ihm sofort durch den Kopf. Sie läßt ihn, so scheint es, nun völlig
links liegen. Wenn sie aufblickt, schweift ihr Blick nur kurz an Leo vorbei.
Er kann sie jedoch nicht mehr aus den Augen lassen. Schliesslich ist das Eis
gegessen und sie lehnt sich entspannt zurück, ihre Beine unter dem Tisch
parallel ausgestreckt. So schwer es auch fällt, versucht Leo nun, nicht mehr
ständig zu ihr herüber zu schauen und widmet sich wieder den Passantinnen.

Einen kleinen Seitenblick zu ihr kann er sich jedoch von Zeit zu Zeit nicht
verkneifen. Sie hat sich inzwischen wieder aufrecht gesetzt und liest in
einem Magazin. Als wolle sie sich Luft zufächern, läßt sie ihre Beine leicht
hin und her pendeln. Auch wenn er nicht den optimalen Blickwinkel hat, wird
Leo wieder etwas unruhig. Ein paar Seitenblicke weiter hat sie ihre
Sitzposition verändert. Was Leo nun zu sehen bekommt, bringt ihn heftig zum
Schwitzen. Während der Pendelbewegungen ihrer Beine hat er nun zeitweise
freien Blick bis auf ihren Slip. In hellem weiss strahlt er ihm am Ende ihrer
Beine entgegen. Leo versucht zur Seite zu sehen, doch er ist wie gefangen.
Langsam wird ihm klar, daß sie mit ihm spielt. Mit kurzen Blicken scheint sie
immer wieder zu prüfen, ob ihre Wirkung auf Leo noch anhält. Plötzlich gehen
ihre Beine ein ganzes Stück weiter auseinander. Eine Hitzewelle flutet durch
Leos Körper. Ebenso schnell wie sie sich öffneten, klappen ihre Beine nun
wieder brav zusammen und sie fixiert Leo wieder für einen Moment mit einem
deutlichen Grinsen auf dem Gesicht.

Gleich darauf schnappt sie sich ihre kleine Handtasche, steht auf und läuft
in das Cafe. Leo vermutet, daß sie nun drinnen bezahlt und gehen wird. Er
winkt dem Ober und zahlt seinen Eistee. Kurz darauf kommt sie wieder an ihren
Tisch und setzt sich. Offenbar war sie nur einmal 'für kleine Mädchen'
gewesen. Sie widmet sich wieder voll ihrem Magazin. Ihre Sitzposition ist
wieder günstig für Leo, jedoch die Beine sind züchtig geschlossen.
Seitenblicke von ihrer Seite bleiben aus. Das kleine Spielchen scheint zu
Ende. Leo überlegt bereits, zu gehen, als er plötzlich sieht, daß ihre Beine
sich wieder langsam, kaum merklich, auseinander bewegen. Was nun auf Leo
zukommt, gibt ihm den Rest. Langsam fällt wieder Licht zwischen die sich
öffnenten Schenkel, doch diesmal ist kein Weiss mehr zu sehen. Er traut
seinen Augen nicht, doch es wird immer klarer. Sie hatte auf der Toilette den
Slip ausgezogen und präsentiert ihm nun ihren teilrasierten Schatz. Er sieht
immer deutlicher ein kleines, flauschiges Dreieck und darunter die völlig
unbehaarten Schamlippen.

Leo ringt nach Luft und nach anderen Gedanken. Er versucht sich auf
Tagesaktualitäten und zukünftige Aufgaben in seinem Job zu konzentrieren.
Dieser Versuch, nicht hier mitten im Straßencafe einen Ständer zu bekommen,
ist jedoch nur teilweise von Erfolg gekrönt. Das hat sie wohl auch
mitbekommen. Ihre Beine gehen wieder brav zusammen. Sie schaut auf wohl
sichtbare Beule in seiner Hose und lächelt ihn dann an. Leo fällt auf, daß
das Spielchen an ihr wohl auch nicht spurlos vorüber gegangen ist. Ihre
Brustwarzen zeichnen sich unter dem Top inzwischen sehr viel deutlicher ab,
als zuvor. Wie sollte das nur noch weitergehen? Diese Frage hatte sie sich
auch gestellt. Sie ruft den Ober und zahlt.

Kurz darauf steht sie auf. Sie läuft direkt zu Leos Tisch. "Wenn Du Dich
wieder ein bisschen erholt hast, kannst Du ja nachkommen." raunt sie ihm im
vorübergehen zu. Aus dem Straßencafe heraus steuert sie direkt auf die
Schaufenster einer nahen Boutique zu. Es ist ziemlich offensichtlich, daß
dieser kleine Schaufensterbummel nur dazu dient, auf Leo zu warten. Er
schafft es schließlich doch, die Vorfeude in seiner Hose wieder etwas unter
Kontrolle zu bringen, steht auf und folgt seiner neuen, aufregenden
Bekanntschaft.




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