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Samanta, am 18.3. 2015 um 18:06:47 Uhr
Perfekt

Ich möchte meinen Lovern einen perfekten Mundfick bieten!
Dazu habe ich im Internet eine fantastische Anleitung gefunden:
http://www.sm-paradise.de/diverseandere/kehlenfick.htm
Klar, dass diese Anleitung nicht ganz ernst zu nehmen
ist und uns beim ernsthaften Training so manches Mal zum
Lachen gebracht hat.
Hier einige besonders schöne Regeln:
1) Richtiges Mundficken hat nichts mit verspielter Leckerei am Schwanz und halbherzigem Saugen an der Eichel zu tun. Halbe Sachen zählen nicht.
2) Der Schwanz wird bis zum Anschlag in den Mund gesteckt und der Mund wird genau so hart gefickt wie in einer Möse
3) Das gebräuchliche Substantiv 'Mundmöse' oder 'Mundfotze' beschreibt die passive Funktion von Mund und Kehle der Bläserin wunderschön vulgär
4) Es muss immer darauf geachtet werden, dass der Kopf der Frau weit genug nach hinten gedehnt werden kann, da längere und sehr harte Schwänze am schmerzlosesten in einer Geraden bis tief in die Kehle eingeführt werden können
5) Die Frau sollte Sperma nicht nur freudig schlucken, sondern damit in ihrem Mund auch aufreizende Zungenspiele treiben können, und einen Samenerguss in den geöffneten Mund mit geilem, glücklichem Lächeln empfangen
6) Das Abspritzen im Mund bzw. tief im Hals der Frau ist für die meisten Männer eine zentrale und wichtige Phantasie, lange bevor es eine Frau zum ersten Mal gewährt
7) Nichts behindert den Mundfick mehr, als die Hände der Frau am Schwanz des Mannes. Geblasen wird also ab sofort nur noch freihändig. Die Hände dürfen nur dazu benutzt werden, den Schwanz des Mannes tiefer in den Mund zu bekommen
8) Je tiefer der Schwanz in den Mund eindringt, desto weiter wird der Unterkiefer der Frau geöffnet. Zähne haben am Schwanz nichts verloren und um später eine 'Maulsperre' zu verhindern, muss das weite Aufreißen des Mundes beim Mundfick systematisch trainiert werden
9) Etwa zur Halbzeit beginnt der Mann damit, den Kopf der Frau bei jedem Fickstoss etwas stärker an seinen Unterleib zu pressen. Es soll kein übermäßiger Druck ausgeübt werden, aber doch immer einen Millimeter mehr, als es die Frau zulässt
10) Ganz kurz vor dem Abspritzen öffnet die Frau den Mund so weit als irgend möglich und streckt die Zunge an die Unterseite des Schaftes gepresst ganz weit heraus. Der Schwanz soll fest auf der Zunge aufliegen, und die Eichel zumindestens am Gaumen anstoßen, falls ein tieferes Eindringen nicht schon möglich ist
11) Beim Samenerguss hält die Frau die Luft an und versagt sich jede Bewegung. Das Sperma soll tief in sie hineinspritzen und Zäpfchen und Kehle treffen. Keinesfalls darf die Zunge nach hinten gedrückt werden, um das Sperma aufzufangen
12) Nach der Ejakulation verteilt die Frau mit der Zunge das Sperma im Mund. Noch nicht schlucken! Schließlich zieht der Mann den Schwanz zurück und die Frau leckt den Schwanz dabei sauber. Dann öffnet sie den Mund und zeigt dem Mann, wie sie geil mit der Zunge das Sperma im Mund verteilt und schließlich mit geöffnetem Mund schluck
13) Die Frau kniet sich jetzt also vor den Mann, und verschränkt die Hände hinter dem Rücken. Sie bettelt darum, seinen Schwanz blasen zu dürfen, und beschreibt dabei ganz genau und detailliert, was sie mit der Mundmöse für den Schwanz tun will. Der Mann verweigert seinen Schwanz, und sie erhöht verzweifelt ihr Angebot ...





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