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...»haste was zum pepen«, fragte er die, allerdings nur weiblichen, vorbeikommenden. wir schauten uns das an, wir hatten eh nichts besseres zu tun nach zehn spätestens dreiundzwanzig stunden kann man noch so getunet sein, man will einfach nicht mehr tanzen. das gehirn signalisiert: chillen angesagt. was dazu führte dass wir einen joint nach dem anderen rauchten und uns den specktakulären specki reinzogen wie er locker, in dealer manier an die wand gelehnt, wieder ne blondine, die auf dem weg zur toilette war, fragte:»psst haste was zum pepen«, er nuschelte es immer so unglaublich daher, das es meistens, wie bei diesem mädchen, klappte und sie stehen blieb, um zu fragen:» was ?«. »na was peppiges...was zum peppen...pep halt, kennste doch bist doch voll druff seh´s dir doch an«. »ne hab nichts« erwiderte die technomaus und wollte gehen. wir kringelten uns schon vor lachen, specki war der größte pep dealer in der stadt - er machte das nur weil er gerne frauen anquaschte. das blonde gift wollte wie gesagt weiter, specki ergriff ihren arm und fragte »kennste auch niemanden«. sie schüttelte ihn ab und ging. specki schaute ihr hinter her und machte coitierende bewegungen...
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