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mcnep schrieb am 24.5. 2009 um 20:27:14 Uhr über

Penisverkürzung

Für an Makropenie leidende Menschen ist die Penisverkürzung meist der letzte Ausweg, ein oft jahrzehntelanges Leiden zu beenden, dessen psychische und oftmals auch physische Beeinträchtigungen ein normales Leben oftmals unmöglich machten. Schon der alltägliche Kauf einer Hose gestaltet sich für den Makropeniker zu einem Spießrutenlauf durch oftmals nur unzureichend blickgeschützte Umkleidekabinen; an sommerliche Badefreuden ist für ihn ebenso wenig zu denken wie an spontane Fahrradtouren. Hier setzt die Penisverkürzung an, ein vergleichsweise kleiner Eingriff, jedoch mit bedeutsamen Konsequenzen für die Lebensqualität. Wie es ein frischoperierter Enddreißiger ausdrückt: »Am liebsten möchte ich jetzt ein-Leben-lang-kurze-Hosen-tragenMediziner warnen jedoch vor übereilten Entscheidungen und dem Besuch eines der aus dem Boden schießenden Verkürzungsstudios; wie es bei der Beschneidung die Unterscheidungen zwischen 'loose' und 'tight', 'high' und 'low' gibt, ist bei der Penisverkürzung die Frage 'oben' oder 'unten' von zentraler Bedeutung.


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