Ein Peniskäseerzeuger ist jemand, der mit seinem Penis (vulgär auch Pimmel, Schwanz, Dödel, Zipfel, Zipfe, Schlauch, Mu(h)-Latt'n oder land's Ding genannt) Käse erzeugt.
Die Frau des Peniskäseerzeugers geht jeden Samstag vormittag auf den Markt und versucht dort das Eigenerzeugnis zu verkaufen.
Leider wissen noch nicht viel zu wenig Menschen über Peniskäse und dessen Herstellung Bescheid, so dass die Schwiegermutter von Bertram (Bertram ist der schwule Cousin von Michael, Peters Bruder seinen Neffen) jetzt ein Buch über die »Peniskäseproduktion und -erzeugung im Kleinbetrieb« schreiben wird. Dann dies auf dem Markt kommt ist jedoch noch mehr als ungewiss.
Gewiss ist jedoch, dass man kein künstliches Gebiss und auch keinen künstlichen Analausgang braucht um Peniskäse zu produzieren, es reicht seinen Penis unter der Ohrhaut einfach drei Wochen Lang nicht zu waschen. Spätestens nach vier Wochen unter der »Schale« sollte der Peniskäse geerntet werden, sonst wird der dunkel. Aber wir merkt man, dass er dunkel wird? Ganz einfach: Das merkt man daran, dass er dunkel wird und nicht mehr so hell wird. Hier hilft Deckweiss, bekommt man im Fachhandel!
Mit diesen Tipps zur Peniskäsegewinnung möchte ich mich für heute verabschieden und hoffe ihr habt jetzt was dazugelernt!
Euer Freund
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