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Christoph schrieb am 11.3. 2012 um 16:02:24 Uhr über

Penisfutteral

Ein Penisfutteral ist ein Gliedschutz und wird zum Beispiel von Ureinwohnern südpazifischer Urwaldstämme als tägliches Kleidungsstück getragen.
Hier in Mitteleuropa ist dieses Kleidungsstück eher selten anzutreffen, und wenn, dann meistens zur Keuschhaltung des Mannes in Beziehungen, in denen der Träger eher untergeordnet ist (siehe auch Keuschheitsgürtel). Diese Penisfutterale sind dann abschließbar und mit einem Ring um den Hodensack so gesichert, daß man es nicht selbst ablegen kann, ohne den Ring aufzuschließen. Auf diese Weise wird die Masturbation wirksam verhindert, ohne daß die Möglichkeit des Urinierens beeinträchtigt wird, da sich vorne im Futteral eine kleine Öffnung befindet, durch den der Urin ablaufen kann.
Was diese Variante zur Keuschhaltung angeht, so stelle es mir einerseits äußerst aufregend vor, so etwas angelegt zu bekommen und tragen zu müssen, aber andererseits kann man sich ja, während man es trägt, gar nicht befriedigen (und das ist ja sogar der Zweck der Sache), und das ist im wahrsten Sinne des Wortes recht unbefriedigend.
Insofern ist vermutlich nur der Gedanke erregend; so einen Apparat wirklich tragen zu müssen, ist wohl weit weniger toll.
Aber einen Vorteil hat es: Es sorgt dafür, daß man sich nicht gehen läßt und vor dem Sex schon selbst erleichtert: Insofern ist es ein wenig vergleichbar mit einem Sektkorken …


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