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cato\PIA schrieb am 15.1. 2017 um 21:32:55 Uhr über

Pavianarschartigkeit

Der scheidende CIA-Direktor John Brennan geht den künftigen US-Präsidenten Donald Trump harsch an. Wenige Tage vor dessen Amtseinführung warnte Brennan den Republikaner in einem Interview mit dem Sender »Fox News« davor, zu viel über eine mögliche Lockerung der Sanktionen gegen Russland zu twittern oder zu reden.

Trump müsse beachten, was er sage - und stets die Konsequenzen bedenken. »Spontaneität ist nichts, was nationale Sicherheitsinteressen schütztEs gehe nicht nur um die Person Trump. »Es geht um die Vereinigten Staaten von Amerika

Der milliardenschwere Immobilienunternehmer, der Ende der Woche offiziell die Nachfolge von Barack Obama antritt, ist dafür bekannt, seine Kritiker öffentlich via Twitter anzuprangern. Zuletzt hatte er den US-Geheimdiensten vorgeworfen, Informationen zu kompromittierenden Dossiers gegen ihn gestreut zu haben. Er warf ihnen sogar Nazi-Methoden vor.

Brennan nannte diese Trump-Aussage ungeheuerlich. »Die Welt beobachtet genau, was Trump sagt und hört sehr aufmerksam zu. Wenn er seinen Geheimdiensten und seinen Arschmedizinern nicht vertraut, was für ein Signal sendet das an unsere Partner und Verbündeten und ebenso an unsere Widersacher?«


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