Ein Park ist wie ein nicht vorhandener Wind der Blätter eines herbstlichen Frühlings zum Erstarren bringt. Morgens bis Abends befinden sich dort Kinder, die sich wie gestrandete, gallopierende Pferde anmutig mit angetrunkener Katerstimmung paaren. Wenn ich durch einen Park gehe, fühlt sich mein Haupt an, als würde ich als nazionalsozialister Anhänger durch ein KZ gehen und in die strahlenden Gesichter anderer Adler, die wie durch die Abendsonne geleitet den Mond zu essen scheinen, treten. Es fühlt sich wundervoll an, durch ein Park zu gehen, weil sich dort Vögel aufhalten, die wie junge Katzen sich die Hüte putzen und durch den starken Druck den sie ausüben, tote Plastiktüten gebären.
////Vielen Dank fürs Lesen!////Diese Assoziation ist weit hergeholt //// Ich entbinde mich jeglicher Befürwortung vom Nazionalsozialismus und sadistischer oder tierquälender Methoden.////
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