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mondkalb schrieb am 2.10. 2002 um 15:04:56 Uhr über

Oralverkehr

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Yara atmet schnell und stoßweise unter dem plötzlich hart auf ihren Bauch und ihre Brüste prasselnden eiskalten Wasser. Da spürt sie auf einmal, wie sich von hinten ein unglaublich heiß wirkender Frauenkörper an sie zu schmiegen beginnt. Sie kann nicht glauben, dass die Schlangenfrau so schnell von Hypnose auf Angriff umschalten kann. Yara schmiegt ihren Rücken eng an Kahs Bauch und presst ihren eiskalten Po in Kahs kochenden Schoß. Yara will etwas sagen, während Kah noch den Mischhebel, zum Zwecke der Produktion einer erträglichen Wassertemperatur wieder nach rechts drückt. Aber fast wie in Trance kann Yara nur stammeln. Bekommt keine Worte zusammen, schon gar keine Sätze mit Sinn. „Nein…“, …. „…..ich ….“, …. „….lass doch…“ stammelt sie noch, während sich bereits einer der unglaublich starken Arme der Schlangenfrau um Yaras Taile windet und Yaras Körper um 180% der Längsachse dreht, so dass sie jetzt Bauch an Bauch mit Kah steht und kaum 10 Zentimeter vor sich in die unglaublich gelbgrün funkelnden Augen des Schlangenweibchens schaut.

„Kahhhhh“ flüstert Yara, als ob sie die Verursacherin ihrer Trance erst jetzt beim Namen erkennen würde. „Gabriella“ murmelt die Schöne fröhlich, als habe Yara sich gerade mit ihrem eigenen Namen vorgestellt. Gabriella haucht im Folgenden einige flüchtige Berührungen ihrer Lippen und ihrer Zunge auf Yaras zitternden und bebenden Mund. Als Yaras Lippen sich langsam öffnen und beginnen diese spielerischen Küsse, die ganz ohne leidenschaftliche Forderung einfach so, unverbindlich und fast ohne Berührung, zart hingeworfen scheinen, keuchend zu erwidern, weiß sie, dass Kah sie unterworfen hat; Dass sie hier nur noch Opfer eines über sie hereinbrechenden Sturmes überkochender Leidenschaft ist. Diese Küsse, dieser ewig dauernde immer wieder für Sekundenbruchteile unterbrochene Kuss, fast ohne Berührung ist leidenschaftlicher und erregender, als jede Berührung durch einen anderen Menschen, die Yara je erfahren hat. Binnen Minuten hat dieser Kuss Yaras ganzes Gesicht, ihren Hals und ihre Brüste bedeckt. Immer weiter wandern diese fast nicht vorhandenen Berührungen des Mundes von Kah über Yaras bebenden Leib. Die züngelnde Flamme der Erregung, die aus dem Mund der Schlangefrau lodert, wandert über Yaras Bauch, zwischen ihren inzwischen ebenfalls weit gespreizten Schenkeln hindurch über ihr nackt rasiertes Geschlecht und ihren pulsierend zuckenden Hintereingang, weiter über ihre zitternden Hinterbacken, den vor lüsterner Erregung völlig verkrampften Rücken wieder hinauf.

Schließlich steht Yara mit gebeugtem Rumpf und weit gegrätschten Schenkeln unter der Dusche und spürt, wie die Flamme aus dem Mund der Schlangenfrau über ihren Rücken hinweg wieder abwärts wandert. Gabrielle leckt zwischen Yaras Pobacken hindurch und über ihren konvulsivisch zuckenden Hofraum hinein in das kochende Zentrum von Yaras nunmehr unaufhaltsam, wie eine Sturmflut heraufziehender Lust. Die Schlange scheint sich dort in Yaras Schoß verkriechen zu wollen, scheint Schutz vor dem Sturm und dem Gewitter ausgerechnet mitten in dessen Zentrum finden zu wollen. Immer wieder züngelt die lodernde Flamme aus dem Zentrum des weit geöffneten Maules der Schlange durch Yaras Schoß und über die hart hervorgequollene allerempfindlichste Knospe ihrer Lust hinweg. Schließlich spürt Yara Ihre Beine nur noch, als seien sie die Körper im Sturm gestrandeter Quallen. Sie kann sich nicht mehr aufrecht halten. Ihre Beine scheinen geradezu zu zerfließen. Ihr Körper versagt ihr den Gehorsam. Sie scheint zu stürzen und liegt schließlich nach einer fast unglaublich sanften Landung mit hoch gerecktem Hintern im Fußraum der Dusche. Yara windet sich jetzt, als sei sie selbst eine Schlange. Das Lutschen, Schlecken, Lecken, Züngeln und gar Beißen der Schlangenfrau in ihrem Schoß wird nun immer fordernder und intensiver. Yara verliert die Selbstkontrolle völlig. Immer wieder bricht sie, inzwischen nur noch keuchend und stöhnend, wie ein alter Dampfkessel aus sich. Am Höhepunkt ihrer orgiastischen Krämpfe glaubt sie gar, den Zahn der Schlange durch den Nippel im Zentrum ihrer Lust dringen zu fühlen. Fast als habe der empfindlichste Punkt, der empfindlichsten Stelle zwischen ihren Schenkeln das Schicksal der rechten Brustwarze der Schlangefrau geteilt.

Als Yara langsam wieder zu Bewusstsein kommt, spürt sie, wie ihr Kopf, nun ähnlich dem einer Schlange fast schon mechanisch und instinktiv, sich schleckend und züngelnd seinen Weg über Kahs Bauch und Venushügel bis zwischen deren weit gespreizte und vor Erwartung zitternden und bebend Beine gleitet. Yara liegt jetzt auf Gabriella, und rückt, während sie ihren Kopf zwischen den Schenkeln der Schlangefrau vergräbt ihre dampfende und triefende Muschi tief in den gierig schnappenden Mund der Schlangefrau. Diese vollführt inzwischen immer noch mit dem Lippen, Zungen und Fingern die unglaublichsten Dinge in Yaras Schoß. Yara hat erst einige Male zärtlich mit den Lippen Gabriellas Perle berührt und diese inzwischen samt dem Ring fest mit ihren Zähen gepackt, als eine plötzlich, wie aus dem Nichts über Yara zusammenbrechende Welle der Wollust Yaras Körper verkrampfen und sich aufbäumen lässt. Dabei zerrt Yara, die Kahs Ring immer noch zwischen den Zähnen eingeklemmt hält so fest an dem Klapperschwanz der Schlange, dass sie trotz des lüsternen Krampfes, der ihr die Besinnung zu rauben droht plötzlich Angst hat, der Schlangefrau ihr feuerrotes Spielzeug zwischen den Beinen wegzureißen. Gabriella aber brüllt nicht etwa vor Schmerz, sondern lässt ein Stöhnen hören, dass Yara veranlasst, das Selbe noch mal bei vollem Bewusstsein zu versuchen. Schließlich ist sie sicher, Gabriella wird völlig verrückt von dem Ziehen und Reißen an ihrem Klitorispiercing. Yara beginnt jetzt, sich den Ring der Klapper mit der Eichelperle voran und Gabriellas Kitz am anderen Ende hinterher, weit in ihren Mund zu saugen. Dabei dehnt, zerrt und zieht sie so vortrefflich an Kahs empfindlichem Stück, wie zuvor schon mit den Lippen. Bis jetzt hat Yara nie verstanden, was eine Frau dazu bringen kann, sich piercen zu lassen. Noch viel weniger versteht sie, wie Kah eine Nadel durch ihre empfindlichste Stelle stechen lassen konnte. Sie überlegt, ob dies nur unter großen Schmerzen möglich ist, oder ob man es wohl unter Narkose macht. Das aber was Yara jetzt mit Gabriella machen kann, und die Art, wie die Schlangefrau darauf reagiert, verrät ihr alles über das Geheimnis, das Gabriella dazu brachte ihr bestes Stück zu beringen. Schnell versteht Yara, warum ausgerechnet eine raue Süßwasserperle direkt über der empfindlichsten Stelle von Gabriellas empfindlichster Stelle die Krönung dieses Schmuckstücks ist. Gabriella muss geradezu wahnsinnig werden, wenn sie tagsüber auf diesem Ring sitzen und vielleicht sogar ein wenig hin- und herrutschen kann. Und wie viel Freude muss mit einem solchen Utensil an der richtigen Stelle eine ansonsten profane Tätigkeit wie das fahren eine Fahrrades machen. Plötzlich schießt Yara der Gedanke durch den Kopf, dass sie nicht versteht, wie die Schlangenfrau 10 Minuten auf dem Spinningrad überhaupt übersteht ohne dabei ohnmächtig orgasmend vom Rad zu fallen. „Mit einem solchen Ring muss wohl selbst eine ganz normale Frau plötzlich dauergeil werden“, denkt Yara und hofft, dass sie bald den Mut haben möge, selbst eine ähnliche Manipulation ihres Kitzlerköpfchens durchführen zu lassen.

Gabriella kennt kein Halten mehr, seit Yara ihr Lustknötchen wie einen Minipenis in einem Superblowjob durch ihren Mund und darüber hinaus abwechselnd über ihre Zunge und ihren Gaumen wichst. Seit Yara die Perle in der Mitte von Kahs Klit-Piercing wie einen Minischwanz durch ihren Mund sausen lässt, hat Kah jegliche Selbstkontrolle verloren. Zuerst saugt Yara so hart an dem Perlchen, dass Gabriellas Kitz mit der empfindlichen Spitze voraus der vollen Länge nach über Yaras raue Zunge rubbelt. Dann wieder lässt sie Gabriellas Schwänzchen fast vollständig aus ihrem Mund sausen und hält nur das Perlchen am Ende des Ringes noch mit den Zähnen fest. Nicht ohne in just diesen Momenten so fest daran zu reißen dass sie schon fast rücksichtslos brutal Gabriellas Kitz dehnt und in die Länge zieht. Doch beschwert sich Gabriella in diesen Augenblicken nicht. Stattdessen erklingt ein lüstern frivoles Zischeln, als die Schlangenfrau scharf die Luft zwischen den zusammengebissenen Zähnen einsaugt, um dann ein tief in ihrem Bauch geborenes, grollend wie Donner sich aufschaukelndes und schließlich jaulend aus ihr herausbrechendes Stöhnen hören zu lassen.

Plötzlich spürt Kah, wie es mit ihrem bewusst sein vorübergeht. Ausgehend von der Spitze der Schlangenklapper durchströmt eine wahnsinnige Hitze ihren Schoß. Ihre zuckende Beckenbodenmuskulatur stößt in ihr als sei sie die Spitze eines glühenden Speeres der sie durchbohre. Ihre Möse kocht und spuckt feurige Lava. Ihr eigenes Geschlecht penetriert ihren Leib. Gabriellas Bauch verkrampft sich und die Rückenmuskulatur zieht mit ungeheurer Kraft dagegen. Bogenspannung. Wieder. Kahs Beine pressen Yaras Kopf wie eine Zitronenpresse weiter und immer weiter würgen die Glieder der Schlange das wehrlose Opfer in ihren Schoß. Dann beginnt ein rollendes Zittern und Beben. Ein drohend grollender Donner, wie von einem entfernte Erdbeben dröhnt durch den Leib der Schlangenfrau und resoniert in Yaras wie betäubt sich windendem Kopf. Kahs monströse Muskulatur zuckt noch wenige Mal krampfend ersterbend zusammen, dann ein wehrloses Zittern, das innerhalb von Sekunden ausgehend von ihrem Leib zunächst ihre Schenkel, dann den Bauch, schließlich dann den ganzen Körper der schönen Frau erfasst und in Krämpfen schüttelt, die jedem Anfall Ehre gemacht hätten. Schließlich beginnt sie ihre Klimax nicht durch Stöhnen und auch nicht durch Schreien aus sich herauszupressen. Der einzige Ton, der aus Gabriellas Kehle an Yaras Ohr dringt ist das in einem gurgelnd ersterbenden „Booooooooooaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh“ auslaufende Grollen jenes donnernd detonierenden Orgasmus. Gabriella liegt jetzt völlig entspannt und hyperventilierend unter Yara und beginnt nur langsam in die Wirklichkeit des Dampfverhangenen kalt gekachelten Duschraumes und seines Fußbodens, der den beiden Frauen immer noch als Liebesnest dient zurückzukehren.

Gabriella ihrerseits will es nun, einige Minuten später, als sie wieder ruhig atmend Luft holen kann für Yara zu Ende bringen. Sie die bisher Yaras Möse so vortrefflich ausgeleckt und leer gelutscht hat, beginnt in Yara einzudringen. Die Schlange will mit dem Körper ihres Opfers verschmelzen, es durchdringen und von innen auflösen. Zunächst bediente sie sich dazu Yaras weit geöffneter Lusttriefender Möse. Statt eines Fingers jedoch stößt Gabriella rücksichtslos direkt derer zwei zwischen Yaras weit aufgequollene, triefende wulstige Lippen. Yara spürt diese Finger als seien sie die Klapper der Schlange, die in rücksichtslos animalischer Penetration in sie eindringt. Statt nun jedoch das alte dumme Rein-Raus-Spielchen zu beginnen, beugt Gabriella jetzt beide Finger synchron in Richtung von Yaras Schambein und beginnt mit den Fingerkuppen eine Bewegung zu vollführen, wie jene, die in der Gestensprache „gehenbedeuten könnte.

Gabriella bewegt dabei die Finger in so langsamem „Schrittdurch Yaras engen Liebeskanal, dass sie diesen mit den quer zu ihm stehenden beiden vorderen Gliedern eines jeden Fingers unglaublich viel weiter als es je einem natürlichen Schwanz möglich wäre, weitet und zu dehnt. Dazu presst Yara in übersteigerter Wollust mit ihrer ausgeprägt gut trainierten Beckenboden- , Bauch- und Mösenmuskulatur rhythmisch kräftig gegen die wühlenden Kräfte in ihrem Schoß. So fällt es Gabriella immer schwerer ihre Finger zu bewegen. Die gehenden Bewegungen der Fingerkuppen in Yaras Safttriefender Möse werden immer schneller und somit von Yaras trägerer Unterleibsmuskulatur immer schwerer zu konterkarieren. Und nun beginnt Gabriella auch noch zu allem Überfluss wieder, Yara zu lecken. Gleichzeitig stößt sie ihre, sich nun mehr „rennend“ als „gehend“ bewegenden Fingerkuppen, in einer dem altendummenRein-Raus-Spielchen gleichenden Bewegung, immer wieder heftig und tief in Yaras Schoß. Yara, der Gabriella bisher keine Gelegenheit gelassen hat bei Bewusstsein zum Orgasmus zu kommen, geht nun, da sie bestimmt bereits das vierte Mal an diesem Mittag kurz vor einem wahnsinnigen Ausbruch steht, plötzlich durch, wie ein wild gewordener kleiner Gaul auf einer viel zu großen Koppel.

Yara verbeißt sich dabei hart in das viele Lusttriefende dampfende Fleisch, das sie von Gabriellas Möse zusammen mit deren Perlchen tief in ihren Schlund gesaugt hat. Gleichzeitig brüllt sie einen Schwall unbändiger, unartikulierter Laute in Gabriellas explodierendes Geschlecht. Erst als sie den verdächtigen Geschmack regennassen rostigen Eisens auf Ihrer Zuge schmeckt und realisiert, dass sie das Geschlecht der Geliebten in ihrer Lustraserei blutig gebissen hat, lockert sie ihren Biss. „Yara die Schlangedenkt sie noch, als diese Entkrampfung sie nun erst richtig durchdrehen lässt.

Yara setzt sich hoch auf, drückt ihr pulsierendes Geschlecht tief in den Mund der Geliebten und presst Gabriellas Kopf zwischen ihren Schenkeln wie in einem Schraubstock enger und enger zusammen. Gabriella die ihre Finger längst aus Yaras Möse gezogen und diese tief in sich eingesaugt hatte, penetriert nun ihrerseits rücksichtslos, voller Panik und Erstickungsangst zuerst mit einem und schließlich auch mit dem zweiten Zeigefinger Yaras Arsch. Ja sie beginnt sogar mit Hilfe der Zeigefinger Yaras Arschbacken auseinanderzuhebeln, um wenigstens irgendwie unter diesem, in völlig unkontrollierten Spasmen zuckenden, bebenden und galoppierenden Rennpferdchen noch ein wenig Luft zu kriegen. Unter dem unvermittelten Schmerz analer Penetration und Dehnung presst nun Yara ihren Leib wie als Gegenreaktion zusammen, wie sie noch nie gepresst hat. Sie will und sie wird sich von der Schlange nicht bei lebendigem leibe verschlingen lassen. Lieber wird sie mit ihrer harten Schenkelmuskulatur die Schlange würgen bis zu Ohnmacht. Plötzlich spürt Yara, was sie früher immer für Legende gehalten hat. Ungehemmt spritzt sie bereits das zweite Mal an diesem Tag große Mengen ihres Mösensaftes tief in einen röchelnd sie lutschenden Schlund. Die Entspannung der Ejakulation lockert nun ziemlich plötzlich den Druck von Yaras Schenkeln. Diese bricht zitternd und bebend über der japsenden und nach Luft lechzenden Kah zusammen.

Yara hat bisher nach dem Motto geliebt, „Wer austeilt kann auch einteilen“! So wenig, wie sie aber hier die Beherrschung behielt, so wenig wie sie sich im Clinch mit Gabriella ihre Lust, ihre Kräfte und ihr Bewusstsein einteilen konnte, ist sie inzwischen bereit, dieses Motto zu überdenken. Sie hat das Gefühl, „mit Gabriella gefickt zu haben als sei sie, Yara ein Mann“. Noch lange liegen Yara und Gabriella schwer atmend eng aneinandergekuschelt unter der warmen Dusche. Umso erstaunter ist Yara später, als sie sich mit einem flüchtig hingehauchten Kuss in der Umkleide von Gabriella verabschiedet und dabei mit einem Blick auf die Wanduhr feststellen muss, dass es erst vierzehnfünfundreißig ist, sie also ihre Mittagspause nur knapp um fünf Minuten überzogen hat.
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aus Yara die Azubine von
Hanna Gregor 2001


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