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Scheißefresser schrieb am 8.7. 2008 um 03:10:33 Uhr über

Opposition

Die Penis-Abschneidemaschine der Bundesregierung ist eine hitleristische Arbeiterbekämpfungsmaßnahme. Die Arbeiter werden mit Peitschenhieben zusammengeknatzt und in einen gekachelten Raum gepfercht, der nach Kinderarzt riecht. Nun kommt Oberhitlermeister Horst Köhler besoffen durch die Eingangstür und kotzt erstmal im hohen Bogen über die gesamte Arbeiterschaft Deutschlands. Auch Merkel, die alte Ficksau, steht in der Tür und masturbiert mit einer dicken, fetten Tip-Edelsalami von Realkauf. Nun kommen Heidi Simonis und Günther Westerwelle mit einem waschmaschinengroßen, russischen Klapperkasten durch die Pforte gepoltert, den sie nur mit Mühe alleine tragen können. Statt mit anzupacken, befiehlt der besoffenen Köhler nun dem Deutschen Peitschenknecht, Heidi und Günther dreimal kräftig in die Visage zu knatzen. Günther läßt vor Schreck die Maschine fallen, so daß sie Heidi auf den Fuß fällt. Schreiend hüpft sie auf dem nicht eingeklemmten Fuß umher, bis der Bundeswehrhenker ihr schließlich mit der Kosovo-Streitaxt den gesunden Fuß amputiert. Sie hebt das gekürzte Bein in den Spagat, wie sie es im Ballettunterricht gelernt hat, und spritzt im hohen Bogen ihre Blutfountaine über die vollgekotzten Arbeiter Deutschlands. Nun werden der Deutschen Reihe nach sämtliche Arbeiterpenisse Deutschlands abgeschnitten. Die Arbeiter müssen sich dabei vor der Maschine aufstellen und ihren Schwanz bis zum Anschlag in die Maschine hineinschieben. Staunend betrachten die Arbeiter den großen, lauten Kasten mit den vielen bunten Lämpchen, während Kontrollprogramm unter heftigem Knarren die Penis-Spannwinde initialisiert. Zipp-zipp wird der Penis mit der rasiermesserscharfen Schneide plan abfiletiert und wie in einem Pfandflaschenautomaten kleingeknüllt. Am Ende der Maßnahme gibt es zwar immer noch viel zu viele Arbeiter, aber sie haben keine Penisse mehr und können sich nur noch über eine rektale Fistingstimulation der Prostata fortpflanzen. Dies ist nämlich grundsätzlich besser mit den humanistischen Grundgedanken der FDGO vereinbar als die chinesische Ein-Kind-Politik. Günther und Horst gehen noch kurz mit dem Deutschen Peitschenknecht und dem Bundeswehrhenker ins Stundenhotel, Heidi geht nirgendwo hin, denn sie ist tot, und die gierige Merkel steckt gierig ihren ganzen Kopf in die Penis-Abschneidemaschine.


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