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mcnep, am 1.6. 2003 um 23:28:30 Uhr
Ooh-Ooh

Wir hatten in diesen Tagen wieder erschreckende Verluste an jungen Offizieren gehabt. Diese zweite Flandernschlacht war eintönig; sie vollzog sich in einem zähen, schlammigen Element, aber sie hatte einen starken Verzehr.

Am 3. November wurden wir in dem uns von den ersten Flanderntagen her wohlbekannten Bahnhof Gits verladen. Wir sahen dort die beiden Fläminnen wieder; aber sie zeigten die alte Frische nicht mehr. Auch sie schienen inzwischen manchen Großkampftag erlebt zu haben.

Ernst Jünger: In Stahlgewittern



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