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joo schrieb am 17.8. 2015 um 16:37:43 Uhr über

Onan

Onan war der hübscheste Knabe
damals im Dörfchen am Mittelmeer.
Als er der Kindheit entwich
fiel onanieren ihm nicht schwer.

Schön war er anzuschauen...
Erhaben war auch seine Gestalt.
Alle Mädchen flogen auf ihn.
Doch das liess den Knaben kalt.

Er hatte die grösste Freude
Wenn´s wie von selbst herunterlief.
Man tats morgens, mittags, abends,
wobei er auch nicht lange schlief.

Onan nahm nur warmen Balsam,
den er bei der Mutter fand.
Damit rieb er seine Rute
bis sie steil zum Himmel stand.

Oooh, dass machte so viel Freude
er rieb sie dauernd hin und her.
Dabei jauchzte seine Seele,
und das Fleisch verlangte mehr.

Als er sich so stimulierte
morgens, mittags, abends, nachts,
kam ihm plötzlich der Gedanke:
Onan, nur die MENGE machts.

Er begann sich selbst zu tadeln.
Seine Lust war ihm zu viel.
Und er widmete sich wieder
seinem schönen Harfenspiel.

Während er die Saiten zupfte
stellte sich von ganz allein
angeregt durch Harfentöne
seine Wollust wieder ein.

Und so kam es wie es musste,
dass er liess vom Harfenspiel;
weil die Erektion ihn packte
die viel besser ihm gefiel.




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