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Bürschlein schrieb am 11.9. 2012 um 20:58:07 Uhr über

Omasex

Ich bin ein ziemlich dünner Typ. Meine Muskeln sind nicht üppig aber kräftig und gut trainiert. Weil ich so gar nicht in das Beuteschema der jungen Mädels passe, bin ich Single und zu meinem großen Ärger auch noch Jungfrau (im übertragenen Sinne). Während meines Urlaubs in den Dünen von Gran Canaria lernte ich sie kennen.

Sie ist 45 Jahre älter als ich. Anfangs merkte ich überhaupt nicht, dass sie mich beobachtete. Ich joggte ohne große Anstrengung Düne auf und Düne ab durch den lockeren Sand. Damit weckte ich ihre sexuelle Begierde. Wer so ausdauernd in der Gegend herumrennt, kann sicher noch viel mehr, gestand sie mir im Nachhinein.

Weil Oma sich nicht allein durch die einsamen Dünen traute, bat sie mich, sie zu begleiten. Ich mit meiner knappen Badehose, sie in einem freizügigen luftigen Strandanzug. Für ihr Alter ist sie top fit. Locker erklimmt sie die höchsten Dünen ohne dabei nach Luft zu schnappen.

Als wir außer Sichtweite der anderen Leute waren, warf sie mich plötzlich zu Boden und stürzte sich auf mich. Sie griff nach meinem besten Stück, das völlig unauffällig sein tristes Dasein fristete. Gekonnt weckte sie es aus seinem Dornröschenschlaf, und es dauerte nur kurze Zeit bis es knallhart vor ihr stramm stand. Sie examinierte meinen Schwanz regelrecht, ob er wohl ihre hohen Anforderungen erfüllen könnte. Ein Blick auf die Uhr, wie lange würde er ohne ihre Hilfe stehen. Als er langsam schlapp wurde, erfüllte er nach einem kurzer Griff erneut ihre Vorstellung. Das exerzierte sie um die zehn Mal, ohne mir den kleinsten Orgasmus zu gönnen. Sie hatte sich nicht getäuscht, die Kondition meines Gliedes entsprach genau meinem zähen restlichen Körper.

Ohne große Diskussion entführte sie mich in ihren Bungalow dicht am Strand. Ich hatte dabei größte Mühe, meinen Schwanz in Zaum zu halten, den sie gerade zu eigenem Leben erweckt hat. Das bemerkte sie mit größter Vorfreude.

Endlich in ihrem Bett angekommen, beginnt sie mich zu reiten, dass mir Hören und Sehen vergeht. Falls es überhaupt möglich wäre, hat sie mich dreimal kurz nacheinander entjungfert. Schlappmachen ist nicht erlaubt. Sie hält mich zwei geschlagene Stunden lang ständig in höchster Erregung. Immer wenn ich meine, es geht nichts mehr, bringt sie meinen kleinen Mann mit einer neuen Methode in Fahrt. Allmählich lerne ich mich selbst kennen und staune, was wir zu leisten vermögen, mein Männlein und ich. Sie hat einige Jahre ohne Mann nachzuholen, ich mein gesamtes Leben ohne Frau.

Es gibt nur noch gemeinsame Tage. Sie trainiert systematisch mein Erektionsvermögen. Sie hat mich total in ihrer Gewalt, ohne sie läuft bei mir überhaupt nichts mehr. Kurz vor meiner Heimreise will ich ihr alles zurückzahlen, was ich von ihr empfangen habe. Heute werde ich sie nach allen Regeln der Kunst vergewaltigen. Sie hat sich heute meinen Gesetzen zu unterwerfen. Na ja, eigentlich sind es ihre eigenen, die ich von ihr gelernt habe. Ich zeige ihr, dass nicht nur sie mannstoll ist sondern ich auch weibstoll sein kann. Heute bin ich der Reiter und sie meine Stute!

Reiten wir also in einem 24-Stunden Ritt durch alle Höhen und Tiefen der gegenseitigen Begierde. Und in der Tat halte ich sie 24 Stunden lang auf Trab. Wenn meine sexuelle Kondition nachlässt, halte ich ihre Erregung durch konzentriertes Bearbeiten ihrer erogenen Zonen aufrecht. Ihr Puls geht niemals unter 140. Ich habe es geschafft. Die alte Nymphomanin hat ihren Meister gefunden. Am Abend fällt sie total kaputt aber glücklich in einen tiefen Schlaf.

Ich schleiche mich von Dannen, weil ich mich um meine Abreise kümmern muss. Eine unvergessene Zeit geht zu Ende. Am nächsten Morgen wird sie allein erwachen. Sie wird wieder allein zum Strand gehen und Ausschau nach neuen Opfern halten. Nein, sie wird keinen Ersatz für mich finden.

Auch sie wird bald abreisen, zurück in die kalte, mannlose Heimat. Ihre spießigen Nachbarn werden argwöhnisch darüber wachen, dass sie nicht über die Stränge schlägt. Aber sie hat die Rechnung ohne mich gemacht, ohne den Oma-Versteher. In ihrer Stadt habe ich inzwischen einen neuen Job. Ich habe eine Wohnung für Zwei gemietet. Und ich werde sie auf dem Flughafen erwarten und brutal entführen, so wie sie es mit mir auf Gran Canaria gemacht hat.



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