Markus schrieb am 9.2. 2020 um 17:04:53 Uhr über
Ohrfeige
Christin schrieb am 13.12. 2011 um 19:38:05 Uhr zu
Ohrfeige
Bewertung: 6 Punkt(e)
Als Lehrerin habe ich früher sehr gerne und oft geohrfeigt, am liebsten Jungens mit dicken , festen Wangen. Bei denen hat es schön laut und schallend geklatscht, wenn ich ich ihnen auf ihre dicken Backen draufgehauen habe, die dann hinterher heiß und knallrot waren. Ihre heißen glatten Backen habe ich dann intensiv befühlt und gestreichelt. Herrlich!
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So eine Lehrerin hatte ich auch und sie hatte es besonders auf mich abgesehen.
Groß und stramm gewachsen und immer top gekleidet war meine Lehrerin absolut beeindruckend.
Widerstand war da zwecklos.
Dabei sah sie sogar recht gut und sexy aus.
Aber mit einem regelrechten Hochgenuss verpasste sie mir bei Kleinigkeiten Ohrfeigen, die es in sich hatten.
Sie grinste dabei immer und machte dabei auch noch spöttische Bemerkungen.
Je nach Laune gab es aber auch mit dem Rohrstock, den sie immer mit einem breiten Grinsen und auffallend breitem Schritt geradezu genußvoll zelebrierte.
Nach ihren Schlägen hat man geglaubt das gesamte Hinterteil steht in Flammen und man hätte sich am liebsten den Hintern gerieben.
Um das zu vermeiden musste man stattdessen auf alle Viere gehen
und eines der Mustermädchen hat sich dann rittlings für die nächsten Unterrichtsstunden auf den Rücken gesetzt.
Meistens haben sie dann vorher noch ein Sitzkissen auf den Rücken gelegt.
War man unter dem Mädchen unruhig, dann gab es Nachschlag mit dem Rohrstock und die Lehrerin hat sich dann selbst auf den Rücken gesetzt.
Ich weiß nicht was ich dieser Lehrerin je getan habe, aber trotz allem hat sie mir immer ganz gute Noten gegeben.
Vielleicht gibt es hier Lehrerinnen, die mir das einmal erklären würden.
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Noten verbessern
Bei mir war es v.a. die Englishlehrerin die sog. Madam.
Wenn man die Aufgaben nicht gemacht hatte, gab es keine 6, sondern nachsitzen. Denn Disziplin und Leistung waren nach Madam 2 Katergorien, die es nicht zu vermengen galt. Zu Beginn des Nachsitzens gab es fuer die Jungs den Povoll, meist 6 Hiebe mit dem Rohrstock, die einen an den Windelweichpunkt brachten.
Danach musste man dann Nacharbeiten, was meist sehr glatt ging, viel besser als zu Hause. Sie korrigierte Hefte, nahm aber den esssai sofort vor, wenn man fertig war. Die Bewertung war regelmeassig wirklich grosszuegig.
Meist war noch Zeit fuer Tests an der Tafel. Sie stand dann hinter einem und ich hatte erst Angst dass es bei Fehlern gleich nochmal gibt -- es gab gelegentlich noch eine Ohrfeige, wenn man sehr unkonzentriert warpassierte aber eher selten.
Man lernte viel allein mit Ihr oder in kleiner Gruppe.
Vor der Klasse gabe es aber praktisch nie.
Der Trick war nun der: Bei Madam gab es die meisten Hausaufgaben, also machte man erst das andere und dann war nicht mehr genug Zeit, weil man im Wald oder beim Schwimmen herumgetroedelt hatte oder so. Wenn man schlecht vorbereitet vertieft drankam und keine schlechte Note wollte, sagte man OK, ich hab geblufft, hab es nicht gemacht, dann Prozedur wie oben, aber eben keine schlecht Note, die Aerger mit Frau Mama eingebracht haette...
Madam wollte wohl wirklich dass man bei Ihr etwas lernte. Sie fand strenge Povolls eine normale Strafe / Disziplinierung fuer Jungs, wie sie den Referendarinnen erklaerte. Meistens reiche es eine Handvoll durchzuhauen, damit die anderen mitliefen.
Sie wollte dann vielleicht zum Ausgleich aber auch gut bewerten, vielliecht als Anreiz. Aber das schaffte auch Vertrauen. Sie brachte einen aber auch immer an den Punkt, wo man was neues dazulernte, d.h. man fuehlte sich nie als 'fertig erzogen'.
Die wirklich strenge Strafe war, diejenigen aus dem Kurs zu eliminieren, mit denen sie nicht arbeiten konnte - leeres Sroh dreschen macht keinen Sinn, sagte sie. Entsprechend hatte sie aber auch NIveau bei ihren Schuelern / Zoeglingen, besonders spaeter im Leistungskurs.
NIcklaas
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