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Alfons schrieb am 29.2. 2016 um 18:53:18 Uhr über

OhGottohGott

Jetzt hatte Miß Poole ihre gedungenen Taugenichtse und die Vorstellung begann. Die Dame entwickelte nun nach und nach eine unglaubliche magnetische Kraft, die sich sofort äußerte, wenn sie dieses oder jenes Organ des Vagabonden mit ihrer Hand, ja selbst mit ihrem Battistschnupftuche, das sie fortwährend umherschleppte, berührte. Hier lachte der Eine laut auf, der soeben noch jämmerlich schluchzte, nur durch die Berührung der Lachmuskeln; dort blieb der Andere in einer Verzückung verrathenden Stellung wie angewurzelt stehen. Dann fing der Dritte an zu pfeifen und an den Wänden hinaufzufühlen, als ob er Tauben fangen wollte, die Andern folgten ihm nach und nach, bis sie allmählich anfingen, verschiedene Instrumente zu spielen, und dann plötzlich verstummten. Miß Poole nahm sich jetzt den einen ihrer Helfershelfer besonders vor; er hatte einen mit dickem, trocknem, blondem Haar bedeckten Kopf, und war dem Faulen aus Hogarth’s „Industry and Idleness“ wie aus den Augen geschnitten. Dieser schien der Matador der Bande zu sein.


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