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dpa schrieb am 18.1. 2013 um 14:16:41 Uhr über

OP-Abfälle

Mönchengladbach. Australien. Neue Aufruhr im Skandal um geplante Modemesse in Mönchengladbach. Während ein schwuler-Aktionskünstler-aus-Mönchengladbach mit Ärzteschaft, Kirchenvertretern und Politikern eine Ethikdebatte über die Verwendung von OP-Abfällen führt und die Kriminalpolizei ermittelt, wie Zwalinowskaskaya, Gründerin von Jergenî-Moden OP-Abfälle erhalten konnte, wurden weitere Einzelheiten bekannt. Aus dem derzeit auf RTL laufenden Dschungelcamp ist eine Lieferung mit Speiseabfällen und toten Insekten in Mönchengladbach eingetroffen. Zwalinowskaskaya ließ derweil auf ihrer Facebook-Seite verkünden, dass sie die Abfälle, unter anderem auch Fäkalien aus dem Dschungelcamp abonniert habe. Diese sollen zu den OP-Abfällen gegeben werden. Zwalinowskaskaya will auf der Mönchengladbacher Modemesse im März zudem ein intensives Geruchserlebnis bieten. Ehemalige Dschungelkönige wolle sie zudem als Models engagieren, Zwalinowskaskaya stehe derzeit mit RTL im Gespräch. Der Erfolg des Dschungelcamps mit 7,7 Millionen Zuschauern mache ihr Mut, mit der Inszenierung und erfolgreichen Zusammenarbeit mehr Menschen für Jergenî-Moden begeistern zu können. Jergenî-Moden sei eine verkannte Weltmarke, da müsse man zu außergewöhnlichen Maßnahmen greifen und sie sehe dies als ihre Berufung, so Zwalinowskaskaya auf ihrer Facebook-Seite.


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