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dpa schrieb am 18.1. 2013 um 09:33:03 Uhr über

OP-Abfälle

Mönchengladbach. Erkelenz. (DPA)
Ärztevereinigung und Kirchen fordern Stopp von Internationaler-Modemesse-Mönchengladbach. Die Internationale-Modemesse-Mönchengladbach soll verboten werden. Für Aufsehen sorgt eine russische Modedesignerin, die ihre Models über benutzte Mullbinden und anderen teilweise unappetitlichen OP-Abfällen laufen lassen will. Ein schwuler-Aktionskünstler-aus-Mönchengladbach und Orphelia Zwalinowskaskaya, Gründerin von Jergenî-Moden deklarieren ihre Aktion als Kunst. Die Ärztevereinigung und Kirchenvertreter äußern derzeit scharfe Kritik an dieser Aktion. Sie werfen der Modedesignerin vor, die Kunstfreiheit zu missbrauchen um Profit und Aufsehen zu erzeugen. Die Modemarktkette Jergenî-Moden arbeitet seit Jahren defizitär, Zwalinowskaskaya sitzt zudem aufgrund von Steuerbetrug in Untersuchungshaft. Unklar ist zudem, wie OP-Abfälle aus umliegenden Krankenhäusern verschwinden konnten. Ob Zwalinowskaskaya dahintersteckt ist unklar, die Kriminalpolizei ermittelt.


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