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Auch besessen schrieb am 12.8. 2018 um 08:18:08 Uhr über

Nymphomanin

Die beiden im gegenüberliegenden Bungalow müssen Nymphomaninnen sein. Regelmäßig bringen sie sich einen neuen, attraktiven Liebhaber mit, den sie eine Nacht lang ausbeuten. Alle bisherigen Typen fühlten sich offenbar total übervögelt und suchten am nächsten Morgen das Weite. Ich dagegen fühle mich permanent untervögelt.

Ich bin zwar weniger attraktiv, aber total gut drauf. So schnell stoße ich jedenfalls nicht an meine Leistungsgrenze. Immer realistischer male ich mir aus, was die beiden alles mit mir anstellen könnten - und ich mit ihnen. Ich träume schon seit Tagen davon, gleich von zwei supergeilen Frauen in die Mangel genommen zu werden. Einige Nächte würde ich locker durchhalten. Wie aber finde ich ihre Aufmerksamkeit?

Die Gelegenheit ergibt sich im Supermarkt. Sie stehen hinter mir an der Kasse. Ich sehe mich grinsend um »War wohl wieder nichts letzte Nacht? – Ich kenne da jemanden, der nicht gleich schlapp machtEine wirft mir einen zornigen Blick zu. Die andere aber zwinkert mir vielsagend zu. Zumindest habe ich ihre Neugierde geweckt. Ich trage eilig meinen Einkauf heim, und sie folgen mir in einigem Abstand, weil wir den gleichen Weg haben.

Heute Abend gibt es gegenüber keinen neuen Liebhaber, wahrscheinlich eine Chance für mich? Ich bin mir sicher, sie beobachten mich heimlich. Jetzt spricht jede Minute für mich.

Bei offenem Fenster und gedämpften Licht, sehen sie mich während der Dämmerung nackt im Zimmer umherlaufen. Je deutlicher ich mir ihre geilen Blicke vorstelle, desto härter wird mein Bestes Stück. Ohne ihn auch nur zu berühren, demonstriert er weit über eine Stunde meine Manneskraft. Wenn es wirklich echte Nymphomaninnen sind, haben sie ein Angebot vor Augen, zu dem sie nicht Nein sagen können. Die freudige Erwartung der Dinge, die noch kommen werden, erregt ihn noch überzeugender.

Als es dunkel und die Straße menschenleer ist, klopft es an meine Tür. Zu Allem bereit öffne ich die Tür gerade so weit, dass sie meinen nackten Körper erahnen können. Sie haben sich lediglich dünne Hemdchen über geworfen, durch die sich ihre strammen Nippel erwartungsvoll durchdrücken. Mein Schwanz reagiert sofort auf deren Anblick, und die beiden Frauen auf meinen Schwanz. Mit kräftigen Griffen zerren sie mich an meinen dünnen Armen über die Straße geradewegs in ihren Bungalow.

Die erste Runde ist eingeläutet. Ich kann nicht länger warten und greife mir die erwartungsvollen Brüste unter dem ersten Hemdchen. Die zweite fetzt derweil hastig die Hemden von den nackten Frauenkörpern. An Körperkräften habe ich den beiden nichts entgegenzusetzen, ehe ich mich versehe, ich finde mich auf dem Boden wieder, mit meinem zum Bersten gespannten Schwanz in ihrer pulsierenden Möse. Nummer zwei stimuliert erfolgreich meinen gesamten Körper. Mit lautem Aufstöhnen bedankt sich Nummer eins für meine erste heftige Ladung.

Sofort macht sich Nummer zwei über mich her und verleibt ihn sich sofort ein. Nach nur wenigen kreisenden Unterleibsbewegungen hat auch sie ihren Teil abbekommen. So prompt und vollständig hat noch keiner meiner Vorgänger geliefert. Ich fühle mich topfit, und die Mädels ahnen, dass die Nacht lang wird.

Mit sexueller Begierde verbunden mit einem Schuss Sadismus machen sie sich über mich her. In einem erotischen Ringkampf lassen sie mich meine Unterlegenheit deutlich spüren. In den verschiedensten unbequemen und auch leicht schmerzhaften Positionen stimulieren sie immer wieder meine Erregung. Nummer eins zwingt mich, ihre Freundin quasi zu vergewaltigen. Das lässt diese nur zu gerne über sich ergehen, und setzt mich danach sofort zum vierten Fick des Abends auf Nummer eins an.

Ich könnte noch immer. Eigentlich zu ruhig liegen die beiden neben mir. Haben sie etwa schon genug? Offenbar warten sie jetzt auf meine Initiative. Die sollen sie spüren. Ich liege zwischen ihnen und spiele jetzt mit ihren Körpern. Durchgewalkte Brüste und Hintern, gestreichelte Nippel und gekitzelte Kitzler lassen die beiden sich immer wieder aufbäumen. Das hält natürlich auch mich in Stimmung. Aber ich genieße es erst wieder richtig, wenn sie sich gewaltsam an mir bedienen. Nach dauerhafter größter Anstrengung schlafen auch Sexbesessene irgendwann ein. Im Gegensatz zu meinen Vorgängern bin ich am nächsten Morgen nicht auf der Flucht. Die Orgie muss unbedingt weitergehen.



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