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Benjamin schrieb am 15.4. 2018 um 19:39:08 Uhr über

Nymphomanin

Ich lernte sie kennen, da war sie gerade einmal 16, machte aber eher den Eindruck einer Vierzehnjährigen. Sie war eine graue Maus, nach der sich kein Junge umdreht. Sie beschäftigte sich mit Programmierung und hatte mit Jungs nichts im Sinn, so sahen es wohl die Außenstehenden.

Ich hatte mit ihr gemeinsam, dass ich ein grauer Mäuserich war, nach dem sich kein Mädchen umdreht. So enthaltsam, wie Außenstehende vielleicht meinen, lebte ich dann aber doch nicht. Wie unter Computer-Freaks verbreitet, machte ich es mir selbst mehrmals am Tag.

Wir lernten uns kennen, weil ihre Eltern irgendwann die meinen fragten, ob ich ihrer Tochter nicht bei einem Programmproblem helfen könnte. Ich war schwer beeindruckt, dass sie sich als Mädchen mit dieser Technik auseinandersetzte. Mehr als meine Programmierkenntnis reizte sie, dass plötzlich ein männliches Wesen in ihrer näheren Umgebung stand.

Auf ihren Vorschlag machten wir einige gemeinsame Radpartien und gingen ein paarmal miteinander schwimmen. Das war nur aus meiner Sicht weit entfernt von einer sexuellen Beziehung. An einem schönen Frühherbsttag radelten wir an einem einladenden Badesee vorbei. Sie packte genau diese Gelegenheit am Schopf. Obwohl keiner um die Jahreszeit noch Badesachen dabei hatte, wollte sie unbedingt im See schwimmen. Kurzerhand zog sie sich splitternackt aus und stieg ins kalte Wasser. Ich machte es ihr nach, und wir schwammen gemeinsam eine kurze Strecke. Die Atmosphäre begann zu knistern als wir uns nebeneinander in die Sonne legten zum Trocknen.

Sie gestand mir, dass sie vor mir noch nie einen nackten Mann leibhaftig gesehen hatte. Nackte Männer und deren Erregung kennt sie nur aus Videos. »Lässt sich so ein Penis tatsächlich jederzeit erregen- »Probier es einfach aus« sagte ich so dahin. Auf diesen Moment hatte sie gewartet. Ich spürte, wie ihre sanften Finger meinen Schwanz systematisch hochkneteten. Es beeindruckte sie, dass er schneller als in allen Pornovideos hart in die Höhe ragte. »Was passiert, wenn ich jetzt weitermache?« - »Probier es einfach ausNatürlich begann er kurz darauf in ihrer Hand kräftig zu zucken und warmes Sperma herauszuspritzen. Jetzt überraschte es sie nicht wirklich, dass er ohne großen Aufwand so schnell reagierte. Aber so ist das nun einmal in der Jugend. Wir liefen noch einmal ins kalte Wasser und spülten das klebrige Zeug ab. Danach legten wir uns wieder nebeneinander in die Sonne zum Trocknen.

»Darf ich es noch einmal probieren?« – »Nur zu, aber beim zweiten Mal dauert es längerKurz darauf stand er wieder stramm. Sie wartete, bis er sich wieder abgeregt hatte und regte ihn wieder auf. Dieses Spiel trieb sie mehrmals, und es bereitete ihr sichtlich Spaß, mich nach Herzenslust zu dressieren. Aber mit vorausschauender Zurückhaltung vermied sie eine neue Spritzorgie. Nachdem meine Erregung verflogen war, radelten wir in Richtung Heimat. Dabei kamen wir an einer alten Scheune vorbei. Offenbar gut überlegt legte sie ihr Rad an die Wand und zog mich in die Scheune hinein. Drinnen war es angenehm warm, was den erotischen Reiz und meine Spannung erhöhte.

Sie sprang aus ihren Klamotten und riss mir meine vom Leibe. Plötzlich lag sie auf mir und fädelte meinen harten Schwanz in sich hinein. Sie zuckte mit einem kurzen Aufschrei und stellte mit strahlendstem Lächeln fest: „Jetzt habe ich mich an dir entjungfert.“ Darauf begannen unsere Körper ihr erstes gemeinsames Spiel, und die erwünschte Wirkung ließ nicht lange auf sich warten.

Wir lernten schnell, wo unsere empfindsamen Zonen waren und wie herrlich heftiges gegenseitiges Stimulieren war. Sie wunderte sich nur, warum einige Leute regelrecht kämpfen mussten, um zwei- oder dreimal in der Woche Sex zu haben, wo es doch bei uns fast beliebig oft von ganz alleine flutschte.

Die Liebe macht eine Frau erst schön sagt der Volksmund. Mit regelmäßigem Sex und den Hormonen der Verhütungspille mauserte sich meine graue Maus in eine attraktive junge Frau. Ihre ungezügelte Begierde gepaart mit ihrem aufreizenden Anblick ließ mich kaum zur Ruhe kommen.

Wir machten weiterhin regelmäßige Radpartien oder Wanderungen. Dabei hatten wir im Abstand von halben Stunden spezielle Liebesnester. Das bedeutete fünfmal Sex innerhalb von zwei Stunden. Weil wir beide noch bei unseren Eltern wohnten, war es das dann auch für den Rest des Tages.

Endlich zogen wir in eine gemeinsame Wohnung. Jetzt konnte sie sich hemmungslos gehen lassen und trainierte mich auf maximale Ausdauer. Mehrere Orgasmen hintereinander, und das mehrmals am Tag war für uns völlig normal. Weil wir unseren Trieben freien Lauf ließen, waren wir die restliche Zeit völlig entspannt. Deshalb kamen unsere Berufe und das weitere Leben nicht zu kurz. Aber unsere Karrieren haben wir der Liebe stets untergeordnet. Wir beglückwünschen uns auch nach vielen Jahren zu dieser Entscheidung.



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