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Bürschlein schrieb am 12.9. 2012 um 11:15:21 Uhr über

Nymphomanin

Auf den ersten Blick hat sie mich als Beute erkannt. Ich bin der dünne Typ, dem man ein überdurchschnittliches Stehvermögen nachsagt. In der Tat habe ich oft Mühe, meinen kleinen Mann in Zaum zu halten.
Offenbar hatte sie mich schon länger beobachtet. Eines Abends entführt sie mich auf dem Heimweg. Sie setzt dabei ihre weiblichen Reize so rücksichtslos ein, dass ich ihr nichts entgegensetzen kann.

Endlich in ihrem Bett angekommen, beginnt sie mich zu reiten, dass mir Hören und Sehen vergeht. Falls es überhaupt möglich wäre, hat sie mich dreimal kurz nacheinander entjungfert. Schlappmachen ist nicht erlaubt. Sie hält mich zwei geschlagene Stunden lang ständig in höchster Erregung. Immer wenn ich meine, es geht nichts mehr, bringt sie meinen Schwanz mit einer neuen Methode in Fahrt. Allmählich lerne ich mich selbst kennen und staune, was wir zu leisten vermögen, mein Männlein und ich.

Am kommenden Tag trainiert sie systematisch mein Erektionsvermögen. Einen ganzen langen Tag lang hat sie mich total in ihrer Gewalt. Ich gebe zu, es gefällt mir. Ich fühle mich weder ausgebeutet noch überfordert. Allerdings möchte ich irgendwann wieder mein eigener Herr sein.
Heute werde ich sie nach allen Regeln der Kunst vergewaltigen. Sie hat sich heute meinen Gesetzen zu unterwerfen. Ich zeige ihr, dass nicht nur sie mannstoll ist sondern auch ich sexbesessen sein kann. Heute bin ich der Reiter und sie meine Stute!

Reiten wir also in einem 24-Stunden Ritt durch alle Höhen und Tiefen der gegenseitigen Begierde. Und in der Tat halte ich sie 24 Stunden lang auf Trab. Wenn meine sexuelle Kondition nachlässt, halte ich ihre Erregung durch konzentriertes Bearbeiten ihrer erogenen Zonen aufrecht. Ich habe es geschafft. Sie kommt tatsächlich keine einzige Minute zur Ruhe. Die Nymphomanin hat ihren Meister gefunden. Am Abend fällt sie total kaputt aber glücklich in einen tiefen Schlaf.

Ich schleiche mich heimlich von Dannen. Am nächsten Morgen wird sie allein erwachen. Sie wird wieder auf Beutefang gehen, aber sie wird so schnell keinen Ersatz für mich finden.
Ich kann dieses total geile Wochenende nicht vergessen. Und eines Abends stehe ich freiwillig vor ihrer Tür. Endlich in ihrem Bett angekommen, beginnt sie mich zu reiten, dass mir Hören und Sehen vergeht ...



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