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Osiris schrieb am 14.3. 2005 um 17:15:00 Uhr über

Neon

Über die Genese des Neon

Innerhalb der sukzessiven Fusionsprozesse im Innern aktiver Sterne und Novae sowie in den Zerfallsprozessen der Elemente mit Ordnungszahlen größer 91 trifft man praktisch das gesamte Periodensystem an. Es fehlt allerdings ein experimenteller oder rechnerischer Beleg für die Entstehung des Edelgases mit der Ordnungszahl 10, des NEON.
Ein sächsisches Worscherdeam hat diesem Manko kürzlich abgeholfen und als prinzipielle Neonquelle den Neon-Azi ausgemacht. Der Neon-Azi ist ein warmblütiger Zweistiefler, der sich zumeist in stark lichtabsorbierende, denaturierte Häute hüllt, oft seine eigene Oberfläche durch Filamententfernung und Gravur alteriert und in der Lage ist, sich rudimentär zu artikulieren. Er hat, wie auch die ebenfalls der Gattung Azi angehörigen Altn-Azis, Moden-Azis und Krypton-Azis, eine starke und unkontrollierte Körperkonvulsionen hervorrufende Allergie gegen Menschen dunkler Hautfarbe.
Der Mechanismus der Neon-Genese im Innern der Azis ist noch weitgehend unerforscht. Zur Zeit stehen zwei Hypothesen zur Diskussion, die jedoch beide nicht abschließend befriedigen können:
- Das Neon wird, analog zum Krypton der Krypton-Azis, aus dem im Sächsischen Erzgebirge verstärkt auftretenden Radon durch Entschalung an oxidierten Eisennietenkatalysatoren gebildet; beim Neon-Azi verläuft der Prozess effizienter, so dass Protonen und Elektronen bis auf die L-Schale entfernt und als inkohärente Kackathodenstrahlen emittiert werden.
- Die weit über das Energieminimum bei Ordnungszahl 26 hinaus gehende Fission ist das Anal-ogon der »cold fusion«, eben die »cold fission«, die in einem Medium aus in Äthanol gelösten gemälzten Hopfeneiweißen im azi-gattungstypischen fast absoluten Cerebralvakuum stattfindet. Eine besondere Rolle spielt hierbei die Vakuum-Energie, deren Potential noch durch mangels Ausdrucksmöglichkeiten akkumulierte Triebenergien verstärkt ist.
Die schwarze Außenhülle steuert durch Lichtabsorption die notwendige Prozeßwärme bei.

Zur Zeit laufende Testserien belegen eine starke Korrelation der Neon-Emission der Azis mit ihrer Gruppenstärke und der mittleren Äthanolkonzentration in den Individuen.


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