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Stefanie schrieb am 4.7. 2007 um 14:44:45 Uhr über

Natursekt

Ich mag Natursekt nicht so gern (habs probiert), aber mein vorletzter Lover war voll auf dem Masotrip und wollte immer nur erniedrigt und gedemütigt werden (auf die Dauer wars voll nervig, irgendwie hatte ich schon die Schnauze voll von ihm...). Da habe ich ihm eines Tages am Telefon gedroht, wenn die Schläge vom Vortag nicht mal mehr 24 Stunden zu halten scheinen, wäre wohl des Abends mal eine SEKTSTRAFE fällig. Er hatte es in dem Moment gar nicht verstanden, sondern immer wieder gefragt, was denn das sei. Hab ihn aber hingehalten, nix verraten.

Als ich abends zu ihm in seine Wohnung kam, trug ich Kniestiefel, Corsage und einen langen Rock, unter dem ich den Kochlöffel verborgen hielt. Er hatte sich inzwischen wohl im Internet schlau gemacht, was eine Sektstrafe sein könnte und war total geil drauf. Hab ihn sich dann ausziehen lassen, ihm die Hände auf den Rücken gebunden, dann gabs erstmal eine satte Trachtprügel mit dem Kochlöffel. Mehr und viel fester als sonst, und vom Vorabend war eh noch der Teppichklopfer zu sehen - oh Mann, het der vielleicht gezappelt und gezuckt. Und gejammert.

Dann kam der große Moment: Ich habe ihn, splitternackt wie er war, ins Badezimmer geschickt, daß er sich in die Wanne kniet. Dann bin ich zu ihm in die (leere) Wanne gestiegen, ohne auch nur ein Teil meiner Kleidung abzulegen, habe mein rechtes Bein auf den Rand gestellt und meinen Rock hochgezogen. (Hatte natürlich nix drunter... ;-) Seine Hände waren noch immer auf den Rücken gebunden, also hatte ich leichtes Spiel. Ich sehe noch heute seinen flehenden, aber dennoch geilen Blick, wie er mich von unten her so anschaute, als ich seinen Kopf kräftig zwischen meine Hände nahm und sein Gesicht immer näher an meinen Schoß heranzog.

Das letzte Wort, das er von mir hörte, war ein deutliches (fast gebelltes) »TRINK!«, und schon ließ ich ihm keine Wahl. Da er nicht ersticken wollte, meinem festen Griff aber auch nicht ausgekommen ist, mußte er wohl oder übel alles trinken, was meine Blase zu bieten hatte, und ich sag euch: ES WAR VIEL...

Als ich leer war, bin ich schnell aus der Wanne gestiegen, weil mir schon irgendwie klar war, was jetzt kommt. Ich habe, während er die Wanne und sein ganzes Bad vollgekotzt hat, meine Sachen gepackt und bin gegangen. Auf dem Tisch ließ ich einen Brief liegen, in dem ich unter anderem geschrieben habe: »Das war's mit uns, mehr als so werde ich Dich nicht demütigen können, und ich finde auch schon längst keinen Gefallen mehr daran. Aber was ich richtig gern mag, ist SPARGEL...«


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