Wirklich Klasse! Nasse Burschen Träume! Da sage Ich nur? Ja! Und nocheinmal Ja! Na, Ich schlafe zwar nicht im Schlafanzug, aber in meiner Unterwäsche. Und wie wohl Alle richtigen Burschen, wichse Ich schon, so »Uf Nacht«, was soll Mann auch machen? Alleine im Bett! Und das bin Ich eben, wirklich? »Schluchs schluchs und nochmal schluchs« Keiner will mit mir duschen, und keiner schläft bei mir, warum? Bin Ich so furchtbar? Na? Genug gejammert! Und so wird einfach unterm Bettdeck geträumt. Geträumt von kräftigen Burschen, kräftigen Männern. In Unterwäsche! Geil! Und in Unterwäsche! Geil! Wie Ich es bei den Träumen auch werde. Ich sehe gerne richtige Steif Prügel, in so einer richtig gespannten Unterhose. Und schon schaue Ich im Dreivietel Dunkel unter mein Bettdeck! Klar! Mein Burtschen Prügel stemmt die Unterhosen Flanke schon reichlich ab, und so wird sich wieder auf dem Rücken herum gewälzt. Meine Hand gleitet hinunter über die straff gespannte Unterhose. Ich reibe! Reibe auf der Unterhose entlang, unter den Träumenden Sequenzen, von Burschen in einer Umkleide. Ja! Sie ziehen sich um, und? Bekommen langsam und nach einander steife Bretter! Steife Lanzen! Steife Prügel. Burschen! Richtig kräftige Burschen! Welche sich so langsam ihre Unterhemden anziehen. Ihre sportlichen männlichen Achsel Unterhemden überstreifen, während ihre Burschen Prügel steif herauf gereckt vor ihren Bäuchen herauf fredern. Es wird herum geflachst. Herum gealbert. Nach wahrer Burschen Manier. Und Ich? Ich streife hinein in meine etwas enge hellblaue glatte Lieblings Unterhose und reibe meinen völlig steifen Burschen Mast. »Jaaa oh jaaa« schnauft es mir heraus, wenn Ich in meinen Träumen sehen, wie die Burschen, in der Umkleide nun auch anfangen zu wichsen! Einer nach dem Anderen, nehmen sie ihre hochgereckten langen Schwänze in ihre Hand, un reiben sich! Reiben sich langsam, während sie etwas weiter herum albern. Und Ich? Ich stöhne! Ich schnaufe! Um so meine Unterhose immer weiter herunter zu ziehen. Erst bis an die Knie. Um mit hochgereckten Beinen meine steife Burschen Latte reibend zu polieren, unter dem Einatmen des frischen herben Burschen Geruches. Um unter den Träumen wie die Brurschen Gruppe nun auf den schmalen Latten Holz Bänken, in der Umkleide hockt, um sich immer schweigender, immer stöhnender ihre Mäste zu wichsen. »Ja« schnauft es mir dabei heraus, und schon strampele Ich meine Unterhose, bis zu meinen Füßen herunter. Wichsen! Nur noch Wichsen gehlt es durch meinen Kopf, während Ich mit kräftiger Burschen Hand, meinen Burschen Bolzen poliere. Ja reibend poliere! Wichsen! Wie schön! Das Bett knarrt unter mir. Ich höre mein schnaufen, mein stöhnen und schjon höre Ich mein eigenes kräftiges Aufstöhnen, während es mir einmal mehr, hinauf schießt. Hinauf über mein dünnes hellblaues Achsel Unterhemd, welches schon so viele Ergüsse aufgefangen hat, um tief und ruhig einzuschlafen unter den vielen schönen erholsamen Träumen, der redlichen Burschenschaft.
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