Ich höre das leise knarren meines Bettes, das leise immer rythmischere Quietschen des öligen Holzes, während meine kräftige Burschen Hand meine starr herauf stehende Lanze der Lust, zum Kampfe poliert. Vor mir flackern die Bilder aus einer Sammelumkleidekabine. Ja, da hockt ein kräftiger Mann. Seine weiße geräumige Unterhose, spannt an seinen Knien. Ja, er poliert sich in aller männlichen Ruhe, sein hoch herauf gerecktes männliches Horn. Ich schnaufe. Ich stöhne. Immer lauter knarrt rhythmisch das Bett unter mir. Immer schneller stößt der Atem zu mir heraus. Fast hastig kämpfe Ich meine weite, weiche Schlafanzug Hose herunter, bis sie breit an meinen herauf gereckten Knien spannt. Hitzig poliere Ich meine wahre Lanze des Burschen, während vor mir die Bilder flackern. Die Bilder der Lust! Der Begehrlichkeit. Ja, er macht es! Er macht es genau wie Ich, der so starke, so kräftige Mann, in der einsamen Sammelumkleidekabine. Mein Atem stößt schneller zu mir heraus. Meine Hand poliert hitziger die wahre Burschen Lanze zum Gefechte. Und Ich sehe! Ich spüre, es auch! Wie der heiße sahnige Männer Rahm hinauf schießt. Hinauf über das männliche, weiße Achsel Unterhemd. Ich höre meine hallendes Aufstöhnen. Ich spüre wie die orgastischen Schauer, wohlig durch meinem Körper schießen. Flirrende Spiralnebel ziehe mich in die wahren Höhen der wahren Burschen Wonne. Ich sehe den dicken sahnigen Männer Rahm, zäh am männlichen weißen Unterhemd herunter triefen. Ja! Ja, genau Das! Das wollte Ich sehen! Nur einmal im Leben miterleben dürfen. Ich spüre, wie der heiße Burschen Rahm mein Schlafanzug Oberteil warm und zäh durchnässt. »jaa ohh jaa« dring es fast sanft zu mir heraus, während Ich durch den lichten hellblauen Himmels Plan dahin gleite, über weiche weiße Wolken hinweg gleite, bis mich der dunkel nacht blaue Samt des Schlafes ruhen lässt. Ja, ruhen lässt, bis zum nächsten feinen Traum der stillen, einsamen Nacht.
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