Jenny schrieb am 26.02.2012:
Eine geile Sache! Der Junge hat keine Chance
Da muss ich dich aber enttäuschen, Jenny... .
Wie in jedem Jahr besuchte ich auch während meines diesjährigen Urlaubs regelmäßig einen Nacktbadestrand. Das ist die beste Lösung, um nahtlose Bräune zu erlangen. Kann das nicht ab, wenn der Hintern inmitten des braun gebrannten Körpers weiß aufleuchtet.
Kurz gesagt, irgendwann machte ein Gerücht die Runde, dass einige Urlauber einen kleinen Event in Sachen Nacktringen planten. Eigentlich ging ich davon aus, dass die Kerle miteinander ringen, während dessen sie von den Damen angefeuert werden.
Nach einiger Überlegung wagte ich den Schritt und meldete mich bei dem Organisator dieser etwas ausgefallenen Idee.
Der wiederum war etwas in Eile, notierte sich meinen Namen, Gewicht und das Alter.
Ok, übermorgen um 17 Uhr würde es los gehen, sagte er.
Also trabte ich an besagtem Nachmittag an und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Da eindeutig mehr Männer als Frauen anwesend waren, ahnte ich zunächst noch nichts Schlimmes.
Dann wurden die ersten Paarungen ausgelost und da traf mich der Schlag.
ANGELIKA VS RAINER....
Ach du liebe Zeit... . Was, wenn es auch mich trifft?
Eigentlich wollte ich meine Kräfte mit einem Mann messen, nicht mit einer Frau.
Außerdem machte ich mir ein wenig Gedanken darüber, was wohl im Falle einer Erektion passieren würde.
In der Regel passiert so etwas nicht an einem Nacktbadestrand, es kann so gut wie keiner Erektion kommen, weil ja alle nackt sind. Ähnlich wie in einer gemischten Sauna.
Aber beim Ringen mit einer Frau??? Jetzt wurde mir etwas mulmig... .
Es sollte kommen, wie es kommen sollte. Meine erste Gegnerin hieß Anke und war 44 Jahre alt. Anke war 170 cm groß und kräftig gebaut. Besonders fielen ihr runder Hintern und ihre fleischigen Beine auf. Um die Hüfte herum lagerten kleinere Fettpölsterchen.
Nun ja, diese Aufgabe sollte zu lösen sein. Mit meinen 80 kg und 180 cm war ich gute 10 kg schwerer als sie und größer war ich auch. Da ich erst 40 Jahre auf dieser Welt verbrachte hatte, war ich auch noch etwas jünger als Anke. Davon abgesehen war ich ein Mann und Anke eine Frau.
Der Schiedsrichter erklärte uns kurz die Regel, nach denen gekämpft werden sollte und dann ging es los.
Der Kampf ist dann beendet, wenn einer der beiden Gegner über eine Zeitspanne von 10 Sekunden durchgehend mit beiden Schultern auf dem Boden gepinnt wurde oder eben durch Aufgabe.
Besondere Regeln gab es keine, lediglich wurde darauf hingewiesen, das Schlagen, Kratzen usw. zur Disqualifikation führen. Ebenso war es strengstens untersagt, des Gegners intime Bereiche zu bearbeiten. Aber das verstand sich ja wohl von selbst.
So, los ging es... .
Anke und ich gingen in Stellung. Eine Zeitlang standen wir uns gegenüber und musterten uns. Da ich etwas unsicher wirkte und ihren Angriffsversuchen vorerst geschickt auswich, fragte sie mich, ob ich nicht besser gleich aufgeben wolle. Mmmmh, antwortete ich: Habe lediglich Bedenken, dir während des Kampfes weh zu tun, schließlich bist du eine Frau.
Sie lachte und meinte, ich würde schneller am Boden liegen, als mir das lieb wäre.
Na gut, dachte ich. Übermut muss bestraft werden und ich stellte mich dem Kampf.
Anke war dann doch etwas stärker, als man ihr das zugetraut hätte. Es war wohl auch nicht das erste Mal, dass sie mit einem Mann rang. Über eine Zeitraum von bestimmt 5 Minuten gelang es keinem von uns beiden, den anderen ernsthaft in Gefahr zu bringen.
Plötzlich täuschte sie einen Angriff vor, wich zurück und als ich zugreifen wollte, nahm sie mich in den Schwitzkasten, stellte mir ein Bein und rang mich zu Boden. Es gelang mir, auf meinem Bauch zum Liegen zu kommen. Bltzschnell setzte sie sich auf meinen Rücken und pinnte mich, indem sie meine Hände seitlich neben meinem Kopf fixierte. Ihr Schnaufen verriet mir, dass sie sich bis zu diesem Augenblick doch schon ziemlich verausgabt hatte. Das machte mir Hoffnung, hier nicht vor allen Leuten von einer Frau auf die Schultern gelegt zu werden. Tatsächlich jedoch gelang es ihr, mich nach einigen kräfteraubenden Aktionen auf den Rücken zu drehen und sich erneut auf mich zu setzen. Anke saß nun in voller Größe auf meinem Bauch und pinnte mich. An ihrem überheblichen Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass sie bereits davon überzeugt war, diesen Kampf in ein paar Sekunden gewonnen zu haben.
Der Kampfrichter begann zu zählen... . Da Anke jedoch mit dem Versuch scheiterte, meine Beine mit den ihren zu fixieren, war ich durchaus noch in der Lage, mich zur Wehr zu setzen. Mit aller Kraft bäumte ich mich gegen sie. Dreimal konnte ich meine Schultern vom Boden abheben und das Zählen wurde unterbrochen.
Anke schnaufte und schwitzte, mir ging es allerdings derweil auch nicht viel besser, wenn ich ehrlich sein soll. Der Kampf hatte mich bisher mehr mitgenommen, als ich mir selbst eingestehen wollte.
Vorerst blieb ich regungslos unter ihr liegen. Jetzt grinste sie wieder siegessicher... .
Als der Zähler bei 6 angekommen war, machte ich einen entscheidenden Befreiungsversuch. Damit hatte sie gar nicht mehr gerechnet und sie verlor die Balance. Nachdem ich sie abgeworfen hatte, machte ich nicht den Fehler, mich umgehend auf sie zu stürzen. Ich stand auf und holte tief Luft. Anke stand ebenfalls erstaunlich schnell auf den Beinen. Jedoch machte sie den Fehler, mich zu früh zu attackieren. Ihren Angriff ließ ich ins´s Leere laufen, griff blitzchnell um ihren Hals und war sie zu Boden. Ungebremst landete Anke auf dem Rücken. Jetzt war ich an der Reihe. Ich setzte mich nicht auf sie, sondern pinnte sie, indem ich mich quer über sie legte. Ihre Arme fixierte ich am Boden. Anke lag gepinnt unter mir und ich genoss ihren erschrockenen Gesichtsausdruck. Damit hatte sie nicht mehr gerechnet.
Wieder begann der Kampfrichter mit dem Zählen.
Eigentlich hätte ich dieser Frau keine größere Gegenwehr mehr zugetraut, sie atmete sehr heftig, stöhnte und zappelte mit ihren Beinen unter mir. Ihr Körper war komplett durch geschwitzt.
Aber immerhin gelang es ihr noch dreimal, eine ihrer beiden Schulterblätter vom Boden zu lösen und somit den Zählvorgang zu unterbrechen. Ich hingegen drückte sie mit meiner ganzen Kraft immer wieder zurück auf ihre Schultern. Ihre große Klappe zu Beginn des Kampfes musste bestraft werden.
Vielleicht würde sie dann in Zukunft davon absehen, ihre Kräfte mit gestandenen Männern messen zu wollen.
Schließlich befanden wir uns nicht mehr im jugendlichen Alter, als die Mädchen uns Jungs durch minutenlanges Muskelreiten zum Aufgeben zwingen konnten... .
Als ich Anke das letzte Mal auf den Boden zurück drückte, verließen sie die Kräfte. Sie ließ es geschehen und blieb regungslos unter mir liegen. Als ich ihr in die Augen sah, wich sie meinem Blick aus.
Als der Unparteiische erneut damit begann zu zählen, bekam ich doch tatsächlich eine Erektion. Aber ich ließ nicht von ihr ab. Unbarmherzig drückte ich ihren Körper auf die Wiese. Da ich sie mit aller Kraft und meinem vollen Gewicht unten hielt, nahm sie mein hartes Glied auf ihrem Bauch natürlich wahr. Zunächst starrte sie mich erschrocken an. Als ich den Druck auf ihre am Boden fixierten Handgelenke noch etwas verstärkte, verzog sie stöhnend ihr Gesicht und blieb regungslos liegen.
8,9,10 und Anke war besiegt.
Da mir meine Erektion selbst peinlich war, blieb ich zunächst noch einige Sekunden auf ihr liegen. Dabei dachte ich an Dinge, die mir zuwider waren und mein Penis erschlaffte.
Allerdings sollte eine Frau, die mit einem Mann nackt ringen will, damit rechnen, dass dieser eben auch mal eine Erektion bekommen kann.
Nun ließ ich von meiner besiegten Gegnerin ab und stand auf.
Anke hingegen blieb noch eine ganze Weile mit verschlossenen Augen auf der Wiese liegen. So wie sie da verschwitzt mit gespreizten Beinen und Armen auf dem Rücken lag, konnte sie einem fast leid tun.
Mein Mitleid hingegen hielt sich in Grenzen. Wie ich nach unserem Kampf erfuhr, hatte sie sich im vergangenen Jahr bis in´s Finale gerungen. Dabei setzte sie Pin Techniken ein, die einige männliche Gegner dazu zwangen, aufzugeben, bevor der Kampfrichter die Zahl 10 ausgesprochen hatte... .
Beim gemeinsamen Abendessen machte dann ein Gerücht die Runde, dass Anke wohl im kommenden Jahr nicht mehr antreten wollen würde.
Sie würde sich zu alt für diese Rangeleien fühlen.
Ja, Jenny! So besiegt MANN eine FRAU
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