Ich habe ein restriktives Nachthemd von einer Freundin Jana geschenkt bekommen. Sie hat es für mich selbst genäht, weil sie meine Vorlieben kennt.
Ich bekam es von ihr, als ich mal bei ihr übernachten wollte und natürlich keine Schlafsachen dabei hatte. Zunächst sah es aus, wie ein normales Nachthemd aus festen Baumwollstoff mit langen Ärmeln. Ich zog es an. Es war kuschelig weich und sehr lang. Es ging mir bis fast zum Knöchel.
Von den Kieen ab war der Stoff doppelt, wie hochgekrempelt. Ich fragte Jana, was das denn soll. Sie erklärte mir, das ist gegen kalte Füße. Den unteren Teil kann man noch rauslassen. Ich sollte mich aufs Bett setzen und die Füße heben. Sie zog das Nachthemd weiter runter und krempelte den unteren Teil aus. Sie fummelte daran umher und ich hörte ein Ratschen. Da ist ein Reißverschluß dran, sagte sie. Damit die Füße nicht wieder rausrutschen. Ich stellte mich wieder hin und versuchte ein paar Tippelschritte. Es war lustig. Wie ein Babyschlafsack, war mein Kommentar.
Dann fielen mir die Reißverschlüsse an der Seite unter den Armen auf. Was ist das? wollte ich wissen. Das ist gegen kalte Hände, sagte Jana. Es gibt zwei Taschen, jeweils von der Seitennaht bis zur Mitte des Rückens, willst Du mal probieren?
Natürlich, was sonst. Jana machte die Reißverschlüsse auf. Sie gingen von oben nach unten, bis kurz unter den Ellenbogen. Ich fummelte meine Arme hinein. Die Taschen waren sehr tief und gingen bis zum Oberschenkel. Ich konnte die Arme gestreckt hineinstecken. Unten wurden die Taschen engen und gingen nicht mehr bis hinten zum Rücken sondern nur noch wie ein Schlauch an der Seite. Ich konnte so zwar meinen Rücken, aber nicht meinen Po anfassen. Nach vorne konnte ich die Hände garnicht nehmen. Weiter als die Seitennaht gingen die Taschen nicht.
Jana hatte in der Zwischenzeit die beiden Reißverschlüsse wieder geschlossen. Ich versuchte an den Schieber zu kommen, hatte aber keine Chance. Jana hatte mich in das Nachthemd eingesperrt. Lass mich wieder raus, sagte ich. Aber Jana meinte nur, morgen früh vielleicht und schubste mich aufs Bett. Ich möchte nicht, daß du die ganze Nacht an dir umherfummels und ich nicht schlafen kann.
Ich gab mich geschlagen und rutschte in die Schlafposition. Jana deckte mich zu und kuschelte sich neben mich. Es war blöd. Ich lag zwar wohlig warm eingepackt, konnte aber mit den Händen weder an meinen Busen noch an meinen Schritt oder den Po. Ich weiß nicht, ob ich einschalfen kann, wenn ich mich nicht am Busen streichele, flüsterte ich zu Jana. Sie meinte OK, ließ mich aber nicht raus, sonder begann meine Brüste samft zu massieren. Dabei schlief ich ein.
Am nächsten morgen erwachte ich ausgeruht und war alleine im Bett. Vorsichtig stand ich auf und tippelte los, um Jana zu suchen. Ich fand sie in der Küche, wo sie das Frühstück vorbereitete, und setzte mich auf die Bank. Wir unterhielten uns über die Nacht und das Nachthemd. Ich war begeistert, das sie es nur für mich gemacht hatte und es mir schenkte.
Das Frühstück verbrauchte ich noch eingeschlossen im Nachthemd. Jana fütterte mich liebevoll. Dann ließ sie mich raus, um aufs Klo zu gehen und mich für den Tag fertig zu machen.
Immer wenn ich bei Jana übernachte bringe ich das Nachthemd mit und wenn sie bei mir übernachtet, darf sie darin schlafen.
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