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Der Nachbar, am 25.5. 2005 um 15:58:48 Uhr
Nachbarwohnung

In meiner Nachbarwohnung lebt seit einiger Zeit ein junges, kinderloses Ehepaar. Während er der Kleidung nach wohl ein Versicherungsvertreter und viel außer Haus ist, verbringt sie den Großteil des Tages in ihrer Wohnung. Seit ich arbeitslos geworden bin, habe ich viel Zeit und wenig Geld, deshalb verbringe ich einen nicht unbeträchtlichen Teil des Tages mit dem Beobachten meiner Mitmenschen. Neulich habe ich herausgefunden, das ich von meinem Küchenfensters einen prima Blick auf Ihren Balkon, von dem Sie glaubt, er wäre uneinsehbar, habe. Anders konnte ich mir nicht erklären, das sie sich dort oft nackt sonnte und sich dabei immer wie gedankenverloren an ihrer Muschi rumspielte. Als sie jedoch vorgestern Morgen nur mit einem Morgenmantel bekleidet bei mir klingelte, um sich etwas Milch zu borgen und mich dabei fragte, ob mir die Aussicht aus meinem Küchenfenster gefallen würde, wurde mir heiss und meine Knie begannen zu zittern. Als ich bejahte, lächelte sie mich an, schob mit ihrem linken Fuß die Tür ins Schloss und griff mit ihrer rechten Hand an die Beule in meiner Hose, die sich mittlerweile schon recht deutlich abzeichnete. »Auf so ein arbeitsloses, geiles Schwein mit viel Zeit, das heimlich junge Frauen beim Sonnenbaden beobachtet und sich dabei wahrscheinlich einen 'runterholt, habe ich schon lange gewartet...«. Inzwischen hatte sie meine Hosen runtergezogen und drückte mich auf einen der Küchenstühle. Als ich saß, drehte sie sich um und setzte sich mit dem Rücke zu mir auf meinen Schoß. In nur wenigen Sekunden verschluckte ihre heiße, nasse Möse meinen Pulsierenden Schwengel, wobei sie einen leisen Seufzer ausstiess. Das Biest hatte keinen Slip unter ihrem Morgenmantel gehabt. Ich öffnete dessen Gürtel und griff an ihre kleinen, spitzen Brüste. Als ich begann, ihre Nippel sanft swischen meinen Fingern zu zwirbeln, seufzte sie erneut. Ich fragte mich, was sie da am Tisch wohl machte und schaute über ihre Schulter. Sie hatte auf einem kleinen Spiegel mehrere Linien eines weissen Pulvers verteilt und zog sich zwei davon in ihre Nase. Dann reichte sie den Spiegel zu mir. Ich hatte von Koks zwar schon gehört, aber noch nie welches genommen. Neugierig zug auch ich mir das Pulver in die Nase. Wenige Sekunden später durchzuckte es mich wie ein Blitz und ich fing an, sie wie ein Geisteskranker zu rammeln. Danach weiss ich nichts mehr. Aber es muss wohl gut gewesen sein, denn seitdem kommt sie immer sofort zu mir rüber, wenn ihr Mann das Haus verlassen hat. Dann schnupfen wir Koks und ficken uns die Seele aus dem Leib. Gott sei Dank bin ich arbeitslos und sie naturgeil.....


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