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xxx schrieb am 26.6. 2002 um 15:10:05 Uhr über

Mutabor

Seit ihrer ersten Veröffentlichung (Virgin `97) hat die Band mehr als 300 Konzerte allein in Deutschland gegeben. Mit »Poesie & Party« etablierte sich Mutabor als energiegeladener Live-Act. 1998 trennte sich die Band von Virgin Records. Im gleichen Jahr gründete sich der erste Fanclub, der mittlerweile über 750 Mitglieder zählt. Die Live-Präsenz und die erstarkende Fangemeinde bescherten Mutabor in den folgenden Jahren wachsende Popularität.
1999 experimentierte die Band im eigenen Studio in der Hippie-Kommune »P37«. Der Titel »Maria Huana« erscheint auf dem »HANFsampler Vol. 1«.
Im Sommer 2000 veröffentlichte Mutabor ein erstes selbst pro-duziertes Minialbum mit dem Titel »das e1ne«, welches als »Fan Edition« seitdem auf Konzerten und über das Internet vertrieben wird.

Makana - diese Wortschöpfung ist inspiriert von dem äthiopischen Wort Mirkana, welches ursprünglich das Hochgefühl beim Kauen einer in Ostafrika verbreiteten psychoaktiven Pflanze beschreibt. Seit der Sänger und Songwriter Axel Steinhagen an diesen Zeremonien teilnahm, benutzte er Makana als Ausdruck für die ekstatischen Hochgefühle unter Einwirkung von Musik.




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