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Es war ein warmer Samstagabend, als mein Mann und ich uns im Wohnzimmer niederließen. Die Sonne war bereits hinter den Bergen verschwunden, und die Dämmerung hüllte den Raum in sanftes Licht. Mein Blick fiel auf ihn. Seine starken Muskeln, die sich unter dem T-Shirt abzeichneten, erinnerten mich daran, wie viel Kraft in diesem Mann steckte.
»Komm her«, sagte er mit einem erwartungsvollen Lächeln, als er sich zurücklehnte und die Arme hinter dem Kopf verschränkte. Ich konnte nicht anders, als ihm zu folgen. Ich setzte mich neben ihn und begann, sanft über seine Arme zu streichen. Seine Muskeln waren entspannt, aber ich wusste, dass sie jederzeit bereit waren, sich anzuspannen. Es war ein Spiel, das wir oft spielten – ich ließ meine Hände über seinen Körper wandern, während er sich zurücklehnte und genoss.
»Weißt du, was ich an dir liebe?« fragte ich und sah ihm in die Augen. »Deine Stärke. Du bist mein Ozean voller Kraft.« Er lächelte und schloss die Augen, als ich begann, seine Muskeln sanft zu massieren. Ich fühlte, wie sich die dichten Fasern unter meinen Fingern bewegten, und es erregte mich, die verborgene Kraft zu spüren, die in ihnen schlummerte.
Während ich weiter massierte, ließ ich meine Hände über seinen Rücken gleiten. Die Wärme seiner Haut und die Definition seiner Muskeln ließen mein Herz schneller schlagen. Ich wusste, dass er es liebte, wenn ich ihn berührte, und ich genoss es, ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn schätzte. Es war nicht nur seine physische Stärke, die mich anzog, sondern auch das Wissen, dass ich ihn mit meinen Berührungen erregen konnte.
»Du bist mein Fels«, flüsterte ich und spürte, wie er bei meinen Worten aufblühte. Seine Augen öffneten sich, und ein tiefes, zufriedenes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. In diesem Moment wusste ich, dass unsere Verbindung weit über das Physische hinausging. Es war die Mischung aus Stärke und Zärtlichkeit, die unsere Liebe so besonders machte. Und während ich weiter über seine Muskeln strich, fühlte ich mich unendlich glücklich, ihn an meiner Seite zu haben.
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