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Sadistische-Schwester schrieb am 24.3. 2016 um 11:06:15 Uhr über

Muskelfolter

Bei diesem Stichwort regt sich die kleine Sadistin in mir. Völlig klar: Mein Bruder und sein Freund müssen sich einer Muskelfolter unterziehen. Ihre Muskeln müssen gegeneinander kämpfen. Nicht im Ring- oder Boxkampf sondern in gleichmäßiger Muskelanspannung solange bis einer von beiden nachgibt. Wer am längsten durchhält hat gewonnen. Das haben wir schon öfter veranstaltet, nur nannte ich es bislang nicht so martialisch.

Voraussetzung ist ein gesunder Ehrgeiz der Jungs. Weil beide fleißig ihre Muskeln trainieren und stolz darauf sind, kann ich sie tatsächlich zu Höchstleistungen anstacheln, ganz egal wie qualvoll die sind.

Fangen wir mit Kniebeugen an. Es kommt nicht auf die Anzahl an, sondern wer von beiden quält halb gebeugt seine Oberschenkel am längsten. Die kräftigen Muskeln treten reizvoll hervor, während sie das Körpergewicht halb hoch stemmen müssen. Als sie die Zähne zusammen beißen, wird es schmerzhaft. Auch als bereits ein leichtes Zittern durch die Beine geht, will keiner von beiden aufgeben. Ganz langsam geht mein Bruder in die Knie, der Freund hat gewonnen und demonstriert seine totale Überlegenheit. Die bricht aber sehr schnell zusammen, als ich nur leicht meine Hände auf seine Schultern lege.

Ebenso geht es mit Klimmzügen. Wessen Arme halten den Körper am längsten in der Schwebe, mit rechtem Winkel zwischen Oberarm und Unterarm? Der Atem geht heftig, Schweißperlen stehen auf der Stirn. Durchhalten bis zum bitteren Ende! Warum wird der andere nicht endlich weich? Meine Muskeln sind aus Eisen und überdauern jede Herausforderung! Der Körper wird immer schwerer, die Bizepse geben langsam nach. Noch einmal kräftig hochziehen, und aus die Maus. Eigentlich zwei Mäuse.

Liegestütz-Stellung, Arme gestreckt, Füße auf einem Stuhl. Völlig wurscht, was zuerst nachgibt, Arme oder Bauchmuskeln. Es wird hart, sehr hart. Zumal ich mir eine Gemeinheit ausgedacht habe. Alle 10 Sekunden packe ich den beiden Jungs zusätzlich ein dickes Buch auf den Arsch. Totaler Zusammenbruch! Das zehnte Buch schafft keiner von beiden.

Es sieht ganz harmlos aus. In jeder Hand ein Glas Wasser. Und das will jeweils am ausgestreckten Arm hoch gehalten werden. Ja, die Gläser sind voll, und wer Wasser verspritzt hat bereits verloren. Vier junge Arme kämpfen gegeneinander. Die Sadistin in mir freut sich schon auf die ausgewachsenen Muskelkater der nächsten Tage. Die Arme zittern schon leicht, und das Wasser schwappert bedrohlich in den Gläsern. Bekämpft eure inneren Schweinehunde! Und sie kämpfen und kämpfen. Und dann geht es ganz schnell. Dass sie mir vier Gäser Wasser in den Ausschnitt spritzen, ist eine kleine selbstverordnete Belohnung, schließlich klebt mein nasses T-Shirt damit aufreizend auf meinen nackten Brüsten.

Hoch den Hintern! Jetzt trainieren wir eure reizvollen Knackärsche, damit sie noch knackiger werden. Aber vorher werden sie weich werden sein wie Pudding. Also Schultern und Fersen auf dicke Kissen gelegt und hoch die Ärsche. Zwei Minuten gebe ich als Minimum vor, und die können ganz schön lang werden. Ich bin begeistert, so attraktiv habe ich die Jungenhintern noch nie gesehen. Ich kann mich nicht länger beherrschen. Mit den Füßen drücke ich abwechselnd mal auf den einen, dann auf den anderen Bauch, natürlich nur ganz wenig. Aber Kraft kostet es trotzdem. Eigentlich sollte ich jeweils ein Nagelbrett unterlegen, um die Jungs zu motivieren und eine echte Folter daraus zu machen. Aber dafür mag ich sie zu gerne. Mit einem Stöhnen geben sie beide gleichzeitig nach, den letzten Kick verweigern sie mir.



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