Musikunterricht

der vorredner sprach von zeitlichem abstand der töne innerhalb eines taktes und das diese nie wirklich konstant seien und manchmal gar seltsame blüten trieben, dem stimme ich zu und möchte hinzufügen, daß mir eine sache doch recht häufig nun schon und auch als sehr angenehm aufgefallen ist, einmal die lockerheit und nicht direkt aufeinanderbezogenheit der hände ganz wundervoll vorausgesetzt ist es eine ziemlich ganz genaue anschlagstärke der Folgetöne in der fast ziemlich genau der exakt sich ähnelnden zeiten, was zu einer resonanz im gesamten klangkörper führt die das Instrument regelrecht zum Erbrummen treiben kann und ganz außerordentlich eindrucksvoll und auch in der führung einer leodie ist diese technik enorm wichtig. jedem einzelnen ton seinen ihm angemessenen abstand und eine ihm angemessene anschlagstärke zu geben.