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Werner schrieb am 11.2. 2006 um 19:37:04 Uhr über

Musikhandelsschule

Damit Schisport und ein guter Schulabschluss (von Hauptschulabschluss über Handelsschulabschluss bis hin zu Matura und HAK-abschluss. So eine Schihandelsschule dauert vier statt drei Jahre. Danach kann man durch einen Aufbaulehrgang, der drei Jahre dauert, die HAK-matura erwerben. Ein für Musiker zugeschnittes Gymnasium ist eine fünfjährige Oberstufe, wobei man an einem Konservatorium sein muss und schon nebenbei Musik studiert. Warum sollten Musiker denn keinen Handelsschul- oder HAK-abschluss erwerben. Per se kann man auch ohne Abitur ein Musikstudium machen, man muss dafür mindestens 17 und das Studium dauert dann 8 Jahre. Mit dem gegenwärtigen Musikgymnasium kann man sofort zu Beginn der Oberstufe mit dem Studium beginnen und ist das Abitur gemacht, hat man fünf jahre hinter sich gebracht und der Rest dauert noch 6 Semester. Wenn beim Abitur eine Berufsausbildung dabei sein soll, dann dauert das sieben Jahre statt fünf. Zum Vergleich braucht man für ein allgemeinesAbitur 12 Schuljahre und für eines mit Berufsausbildung ein Jahr länger, denn mit dem Abitur soll eben auch die Berufsausbildung dabei sein. Wer nicht sofort die HAK besucht, sondern mit der Handelsschule beginnt, braucht insgesamt 6 Jahre (Handelsschule dauert drei Jahre und ebenso der Aufbaulehrgang). Damit der handelschulabschluss nicht an Qualität einebüßt, sind eben, wie für die Schihandelsschule vier Jahre, also ein Jahr mehr vorgesehen. Der spezielle Aufbaulehrgang dauert wie der klassische drei Jahre. Schifahrer haben so nach Ende einer Karriere auch eine Berufsausbildung dabei, die sonst nur schwer bis überhaupt nicht unter eine Hut zu bringen sind. Was für Schifahrer möglich ist, sollte auch für Musiker möglich sein. Standorte wären primär Wien als meistbesungene Stadt der Welt oder umgekehrt Salzburg, die Mozart hervorbracht. Da es für Schisportler bereits drei Standorte gibt, sollte dies auch für Musiker möglich sein. Der dritte im Bunde unter den Standorten wäre Graz, denn diese Stadt hat neben Wien das einzige Opernhaus in Österreich, das nicht in Wien ist, diese überlegung ist selbsterklärend und ausserdem trägt die Stadt doch einiges zur österreichischen Musikszene bei (STS EAV und noc ein paar solche Wenigkeiten fanden in der Studienzeit jeweils zueinander). Die drei Standorte wären somit Wien, Salzburg und Graz udn übrigens wäre für Graz eine dritte kaufmännsche Schule erforderlich und da könnte man durchaus in einem Aufwaschen sorgen, dass dann diese Musikhandelsschule samt Aufbaulehrgang entstehen kann.


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