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Kalpalang schrieb am 28.6. 2005 um 00:31:39 Uhr über

Mottenkugelaufbewahrungszierdöschenverschlusskappe

Um diese banale Preziose wieder instand zu setzen, reicht es oft, einheimischen Motten einen Kurztrip nach Nachbarnien schmackhaft zu machen. In ihrer Abwesenheit legt man die Dose mindestens eine Weile in eine Emulsion von Kampherlösung mit Olivenöl. Die pubertären Verspannungen lösen sich von ganz alleine und der Deckel passt spax wieder auf seinen Existenzgeber. Dem Naphtalingeruch - Großmütter schwärmen hier manchesmal traditionsschwanger überkandidelt von Duft - begegnet man kurzentschlossen mit einer kräftigen Brise Existenzangst, die man durch kräftiges inwendiges Drücken aus dem ersten Chakra emaniert.


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