"Unfaelle durch so genannte Risiko-Hobbys wie Drachenfliegen, Ski- und
Motorradfahren koennten moeglicherweise aus dem Leistungskatalog der
gesetzlichen Krankenkassen gestrichen werden. Gesundheitsministerin
Schmidt sagte dem »Berliner Tagesspiegel«, es sei eine "berechtigte
Forderung", dass sich Menschen, die solche Hobbys pflegen, privat
gegen Unfaelle versichern muessten. Eine Entscheidung sei aber noch
nicht gefallen. Eine generelle Pflicht zur privaten
Unfallversicherung fuer Kassenversicherte lehnte Schmidt jedoch ab"
Dann kamen die Mountainbiker, dann die Behinderten.Dann die Alten. Und als die Übergewichtigen protestieren wollten, merketn sie, dass ihnen niemand mehr zuhören würde.
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