Eine gewisse Ungeschicklichkeit meinerseits zum Anlaß zu nehmen, mich mit dem volkstümlichen Begriff des Grobmotorikers zu bezeichnen, erscheint mir unangemessen. Es sind nämlicher weniger die präzisen kleinen Schraub– und Pinzettengriffe, die Tassenbalance– und Schlitzrausfummelgriffe, an denen es mir gebricht, als vielmehr in an der Fähigkeit, meinen Körper als ganzes für längere Zeit anmutig durch die Gegend zu bewegen. Selbst wenn ich absichtsvoll eine Lokalität gestrafften Rückens und mit stiefelunterstütztem John–Wayne-Gang betrete, falle ich doch recht bald in eine Hockergrabstellung zurück, die mir unmißverständlich klar macht, daß mein Platz auf dieser Welt im Ohrensessel und nicht im Sling zu finden ist.
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